• HOPE YOU GOT YOUR THINGS TOGETHER. HOPE YOUR ARE QUITE PREPARED TO DIE. LOOKS LIKE WE`RE IN FOR NASTY WEATHER. ONE EYE IS TAKEN FOR AN EYE. •
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Kinder sind Hoffnungen [unisex] [EDIT]
in • VARIED 27.05.2023 13:05von Nevaeh Anderson • # | 18 Beiträge | 111 Punkte

Avatar | Candice King |
Trigger | PB hat Trypophobie (Bitte keine Bilder und wenn es im Post angesprochen wird, bitte NICHT Detailliert beschrieben) |

I KNOW BIRDS FLY IN DIFFENRENT DIRECTIONS | I HOPE TO SEE YOU AGAIN ! ♥




















● NAME:
Liam Marcus Anderson (Luel)
Nevaeh Anderson (Peldon)
● ALTER:
Über tausende von Jahren
743 Jahre
● AVATAR:
Pedro Pascal
Candice King


● WESEN:
Zahenfee
Das uralte Volk der Zahnfeen lebt außerhalb jeglicher Reichweite. Kein anderes Wesen als sie hat das herrschaftliche leuchtende Reich je betreten und wird es wohl auch in Zukunft nicht, denn die Feen halten sich bedeckt und bleiben für gewöhnlich unter sich.
Sie leben im Einklang mit ihrer Natur, haben die Bäume als ihre Behausung gewählt und betreten die Welt außerhalb der ihren nur, um ihrer Aufgabe nachzukommen.
Wofür sie die Zähne der Kinder sammeln, ist ungewiss, er selbst hat es allemal vergessen und geht dieser Aufgabe auch nur noch mäßig und innerhalb seiner "menschlichen" Tätigkeit nach.
Draconit
Der größte Unterschied zwischen einem Draconit und einem Drachen ist wohl, dass man bei einem Draconit weder in seiner Mythischen noch in seiner humanoiden Formen sagen kann, welches Individuum zu welcher Familie, beziehungsweise Clan gehört.
So kann ein Draconit als Kind ein Wyvern, Amphithere, Drake, Wyrm, Lindwurm oder einen Long Dragon( Asiatischer Drache) haben, das gleiche spiegelt sich auch in der Farbe oder größe wieder, ebenso in den Eigenschaften des Feuers. Manch Draconit speit heißes Feuer, andere wiederum können Gift ausatmen, kochendes oder kaltes Wasser speien, Eis erziegen oder kaltes Feuer Atmen.
In der Humanoiden Formen, ist es ebenfalls nicht einfacher, so können die Eltern eines Draconiten in ihrer Menschlichen Form, die ethnien eines Nord-Europäers haben, der andere Teil den eines Afar und heraus kommt ein Kind, dass Thailändische Wurzeln haben könnte.
Selbst Geschwister unter einander weisen keine Ähnlichkeiten auf.
Dennoch erkennen die Draconiten sich untereinander und wissen, zu welchen Familien ihre Gegenüber gehören, wenn sie denn bekannt miteinander sind.
Wie alt ein Draconit werden kann, bis er eines natürlichen Todes stirbt, ist nicht bekannt.
Es gibt Exemplare, die weit über Tausend Jahre alt sind und immer noch nicht den Zahn der Zeit zu spüren scheinen. Im Allgemeinen altern Draconiten auf eine andere Art und weiße, sie altern Langsamer, was in der Regel nicht wichtig für sie ist, da die Geistliche Reife, für sie mehr aussagt, als wie viele Sommer oder Winter man erlebt hat.
In ihrer menschlichen Erscheinung sehen sie allerdings um einiges jünger aus, als ihr tatsächliches Alter, egal wie reif sie nun im Geiste sind oder nicht.
In der Regel hört ein Draconit in seiner Mythischen Drachen Gestalt nie auf zu wachsen, je älter sie sind, umso größer werden sie.
Es gibt allerdings wie überall, immer mal wieder Ausnahmen, diese wachsen einfach langsamer, oder sollten nie so groß werden, wie ihre Artgenossen, doch selbst einer kleiner Draconit, hat noch eine beachtliche Erscheinung.
Der Großteil der Draconiten Clans und Familien, sind in Tibet beheimatet, dennoch gibt es vereinzelte Grüppchen oder einzelne Individuen, die es ganz woanders hin verschlagen hat.
Die Draconiten von Shambhala haben ein Ritual, wenn ihr Nachwuchs zwischen 100 und 400 Jahre alt ist, gehen diese Hinaus in die Welt, damit sie nicht nur den Friedlichen Ort Shambhala kennen, sondern auch wissen, dass die Welt ganz anders sein kann, in der Regel kommen die Jungen Draconiten wieder zurück
Für einen Draconiten ist es kein Problem, sich mit anderen Wesen oder Menschen fortzupflanzen, Je nachdem, welche Gene stärker ist, erhält das Kind dieser Vereinigung, die Eigenschaften, der stärkere Gene. Sollte der Partner ein Mensch sein, so wird das Kind immer ein Draconit.
In seltenen Fällen kann das Kind stark ausgeprägte Eigenschaften beider Wesen inne haben.
Wie auch bei den anderen Draconiten, kann es vorkommen, dass die Kinder dieser Verbindungen, keine äußerlichen Ähnlichkeiten, ihrer oder seiner Eltern ausweisen, sollte das Draconit Gene stark genug an das Kind vererbt worden sein.
Nevaeh Mythische Drachengestalt und somit ihre eigentliche Wahre Gestalt, ist die eines schwarz grünen Wyvern, von Schnauze bis Schwanzspitze hat sie eine Momentane Länge von 132 Fuß (40m) im Vergleich, eine Boeing 747-400 ist 71m Lang.
Sie kann heißes Feuer speien.

● BERUF:
Zahnarzt (Ehemaliger ungewollter Auftrags Killer
Künstlerin ( Ehemalige ungewollte Auftrags Killerin)
● WOHNORT:
Amityville
● ZUGEHÖRIGKEIT:
Unserer Familie
● SEXUELLE ORIENTIERUNG:
Hetero
● BESONDERE MERKMALE:
Ist ein Feenprinz
läuft meistens Barfuß herum
● STORYLINE:
Es steht geschrieben, dass Zähne sich in Goldstücke verwandeln können, wenn man sie zur Nachtruhe unter sein Kissen legt. Wer sich das ausgedacht hatte, ist nicht gewiss, doch erstmals berichtete die Chicago Daily Tribune 1908 davon, dass Kindern am nächsten Morgen Geschenke dargeboten werden, wenn sie ihre ausgefallenen Milchzähne unter die Kissen legen. Seitdem findet die Zahnfee in Kunst und Kultur ihren Platz als Fabelwesen.
Doch worauf stützt sich der Daily Tribune? Wer war die Quelle der Autoren gewesen?
Das weiß vermutlich niemand so genau, doch schaut man genauer hin, zieht sich die richtigen Schriften zur Hand, so sieht man es. Alte Gebräuche, die zeigen, wie Zähne gesammelt wurden, doch warum? Warum sammelt man die Zähne der Kinder?
Es war eines der bestgehütetsten Geheimnisse, etwas, wovon nicht einmal die Ewigen Kenntnis hatten und wer sollte es nicht besser wissen als Diejenigen, die seit Anbeginn einen Platz im Universum inne hatten, es formten, es gestalteten, es versuchten, im Gleichgewicht zu halten.
Die Antwort lag im Verborgenen, versteckte sich vor all diejenigen, die versuchten, es in Erfahrung zu bringen und diejenigen, die danach zu handeln hatten, die wussten es, ohne es wissen zu wollen.
Luel ist eines dieser Wesen gewesen, nun er war mehr als das gewesen, denn auf seinem Haupt hätte eine Krone sein Haar geplättet, wenn ein physisches Zeichen nötig gewesen wäre, um ihn als Kronprinz seines Volkes auszuzeichnen. Nein, es bedarf keiner Krone, damit sein Volk ihn erkannte und immer erkennen würde, auch wenn er schon seit Jahrhunderten nicht mehr unter ihnen weilte.
Seine Existenz maß sich mit der der ranghöchsten Erzengeln, doch niemand konnte genau den Finger darauf legen, wann ihnen eine physische Gestalt geschenkt worden war, doch mit dieser erhielten die Wesen, deren Rücken durchschimmerte Flügel zierten, auch eine Aufgabe. Seitdem sammelten sie die Milchzähne der Kinder, verschlossen sie hinter Magie in ihrer Heimat, stellten keine Fragen und beantworteten nichts, begingen sogar Selbstmord, wann immer es zu einer Gefangennahme ihrerseits kam, um die Gemeinschaft und ihre Geheimnisse zu beschützen.
Luel hatte einige Jahrtausende in seiner Heimat verbringen müssen, hatte dabei zusehen müssen, wie selbst seine jüngeren Geschwister der Aufgabe nachgehen durften, für die sie auserkoren waren, während er sein Leben zu bewahren hatte, das Handwerk seiner Eltern zu erlernen hatte, obwohl es ihm seiner Meinung nach nicht lag.
Er glaubte daran, mehr zu bieten zu haben, als nur seine Anwesenheit, seine Worte und die Repräsentanz eines ganzen Volkes, welches für etwas eine Essenz sammelte, was vielleicht nie eintreten würde.
Ihm waren all ihre Geschichten, all ihre Mythen bekannt. Er konnte sie gar Wort für Wort rezitieren, doch das war nicht das, was er sein Eigen nennen wollte. Er wollte nicht auf die Art sein Leben verbringen, er wollte mehr leisten und aus diesem Grunde bereitete er sich genau darauf vor und bearbeitete diejenigen, die ihm den Weg seiner eigentlichen Natur versperrten, bis sie ihm gewähren ließen und er dadurch zum ersten Mal auf der Erde tätig wurde, ebenso wie Seinesgleichen Milchzähne einsammelte, eskortierte und darauf bedacht war, dass ihn keiner der anderen höher gestellt behandelte.
Es war für ihn aufregender, als seine Zeit im Palast zu fristen und so vergingen Jahrhunderte, in denen er sich mal auf der Erde und mal in seiner Heimat befand, um dort die Angelegenheiten seines Volkes zu regeln und zu überwachen, wie es seinem Stand eigentlich gebührte.
Durch seine neue Aufgabe kam der Kronprinz sehr weit herum, konnte von einem Fleckchen der Erde zu einem anderen gelangen, mischte sich auch manchmal unter die seltsamsten Völker, agierte mit ihnen, baute aber nur flüchtige Bekanntschaften auf, wollte nichts beginnen, was dem Zahn der Zeit wegen keinen langen Bestand hatte und war in ihren Gedanken nur einem Staubkorn gleich.
Sein Leben fühlte sich endlich ausgeglichen an, weil er der uralten Aufgabe seiner Artgenossen nachgehen konnte, bis er Bekanntschaft mit einer Gruppierung machte, die er besser gemieden hätte. Nicht, dass er es darauf angelegt hatte, den Ärger auf sich zu ziehen, doch brachte er durch eine Unachtsamkeit das Leben einer seiner jüngeren und am meisten geliebte Schwestern in Gefahr. Vor seinen Augen wurde sie von eben dieser Gruppierung von Vampiren entführt und zum Druckmittel für seiner selbst, sodass er einwilligte, sich ihnen anzuschließen, damit Arev nichts passierte. Somit waren zwei Zähne sammelnde Feenwesen in ihrer Gewalt, das eine als Druckmittel und das andere für die Drecksarbeit.
Luel sah sich ab dem Zeitpunkt auf einem blutigen Weg wandeln, aus dem es kein Entkommen gab. Die Liebe zu seiner Schwester war gewaltiger als der Ekel vor dem Blut, das er an seinen Händen kleben hatte. Seiner langen Lebensspanne und dem damit einhergehenden Blick auf den Tod, der zu den meisten endlichen Leben dazugehörte, war es zu verdanken, dass er nicht wahnsinnig wurde und mit der entstehenden Routine zusammen abstumpfte.
Anderen Mitgliedern seines Volkes begegnete er Jahrhunderte lang nicht mehr, so als würden sie ihn und seinen düsteren Pfad durch die Zeitgeschichte absichtlich meiden, obwohl er gedacht hätte, dass sie ihn als Kronprinzen aus den Fängen der Vampire irgendwann befreien würden.
Es kam niemand und er war für eine lange Zeit auf sich selbst gestellt, bis ihn die Arbeit innerhalb der Gruppierung mit einer jungen Draconit-Dame zusammenführte, die er mit dem Sammeln gemeinsamer Aufträge kennen und später auch lieben lernte. Niemals hätte er für möglich gehalten, sich an so einem Ort verlieben zu können, doch es geschah ihnen beide. Sie arbeiteten Seite an Seite, harmonierten auf ihre ganz spezielle Weise und begannen auch irgendwann, Pläne zu schmieden, um von dort zu verschwinden.
Dafür galt es nicht nur Informationen zu sammeln, um diese gegen die Vampire zu verwenden, sondern auch darüber Kenntnisse zu erlangen, wie es um seine geliebte Schwester stand, von der er ab und an ein Lebenszeichen erhielt.
Die warteten geduldig und als ein solcher Tag angebrochen war, setzten sie ihre Pläne in die Tat um. Ihr Entkommen selbst scheiterte nicht, doch die Befreiung von Arev endete mit ihrem Dahinscheiden, ein Verlust, der ihn bis heute noch verfolgte und weshalb ihn die Bilder dieses Schreckenstages in seinen Träumen heimsuchten.
Gemeinsam mit Peldon, die sich ab sofort Nevaeh nannte, während er sich den Namen Liam gab, ließ er den ganzen Kontinent hinter sich und sie versuchten, sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen.
Dies geschah allerdings nicht ohne Entbehrungen, denn auch wenn sie in der unmittelbaren Nähe blieben, so hatten sie ihr gemeinsames Kind, welches sie nach ihrer Flucht bekommen hatten, zur Adoption freigegeben, um dieses vor ihrer Vergangenheit zu schützen.
Siebzehn Jahre sind ins Land gezogen, die Eheleute Anderson hatten sich in Amityville niedergelassen, sie als Künstlerin und er als freundlicher Zahnarzt von nebenan.
Vor etwas mehr als 700 Jahren erblickte Peldon in Shambhala, einem Ort in Tibet, das Licht der Welt. James Hilton nahm ihn als Inspiration und taufte ihn in seinem Buch im Roman Lost Horizon (1933 ) auf den Namen Shangri-La, diese Beziehung war für die westlichen Welt, eher ein Begriff und die meisten wussten gar nicht, dass dieser Ort der in dem Roman beschrieben wurde, einen gänzlicher anderer Namen hatte und nicht nur, auf Künstlerischer Fantasie beruhte.
Seit jeher waren die Draconit ihrer Familie, die Wächter dieses Ortes, in denen Menschen und Wesen jeglicher Art, in Frieden und Harmonie leben konnten und wollten, gleichzeitig hütten sie eine Sagenumwobene Quelle, die in einigen Schriften, als Quelle der Weisheit oder als Quelle des Ewigen Lebens bezeichnet wird, keiner Schriften hatten wirklich unrecht, die Quelle war immer genau das, was der suchende Brauchte, auch wenn es ihm meistens selbst nicht bewusst war, doch was dem einen Freud, war dem anderen Leid.
Niemand, der den beschwerlichen Aufstieg meisterte, wurde an diesem Ort abgewiesen, wenn er oder sie Frieden suchte.
So verlebte Peldon, recht friedliche Jahre, in denen sie und ihre Geschwister und andere jüngere Familienmitglieder, immer mehr auf ihre wichtige Aufgabe, eines Tages ebenfalls ein Hüter, dieses Sagenumwobenen Ortes zu werden, vorbereitet zu werden.
Allerdings hatte Peldon, was die Kluge oder die Intelligente bedeutete, wenig interesse an dieser Aufgabe, sie hatte ihren Kopf in den Wolken, Flog in ihrer andere Gestalt am Himmel entlang oder verbrachte den Tag über liegende zwischen den Blumen und bewunderte ihre Formen und Farben.
Sie hatte kein Interesse daran wie ihre Eltern, Tanten und Onkel und gar wie ihre Großeltern und älteren Geschwister, den Pass zu überwachen oder die Quelle zu hüten.
Denn die wenigsten, die es tatsächlich bis nach Shambhala schafften, wurden nur von der Raffgier getrieben, die meisten waren Gläubige oder Personen in der Not, die gar nicht wussten, wohin ihre Füße sie trugen, verwirrte die endlich ankamen.
Mit fast 400 Jahren, und damit einer der spätesten in ihrer Familie, absolvierte Peldon das Ritual, dass in ihrer Familie üblich war.
Sie verließ Shambhala und zog in die Welt hinaus in den Glauben, als bald wieder zu ihrer Familie zurückzukehren, denn auch, wenn sie nicht so werden wollte wie der Rest ihrer Familie, waren sie doch ihre Familie die ihr viel bedeuten.
So verließ sie denn Ort ihrer Kindheit und trat hinaus in die Fremde.
Da es keinen vorgegeben Zeitraum gab, wann sie wieder zurück sein sollte, wenn sie dich dazu entschied, blieb sie einige Zeit in Bhutan, dann in Nepal, sie zog weiter nach Bangladesch und dann weiter nach China kehrte von dort aber recht schnell zurück, was wohl politische Gründe hatte, wenn man ihrer Herkunft beachtete. In Indien verweilte sie ebenfalls einige Zeit, bis es sie nach Italien verschlug. Und hier, änderte sich alles.
Peldon war zur falschen Zeit, am falschen Ort und verärgerte ungewollt eine Gruppe von mächtigen Vampiren, die im Hintergrund mit wichtige Entscheidungen für das Land trafen, da einige Mitglieder von ihnen einen Sitz in der Regierung des Landes inne hatten.
Aber anstelle Peldon zu beseitigen, bemächtigten sie sich ihrer und verabreichten ihr ein Gift und eine Droge beides sorgte dafür, dass sie die Verwandlungen in ihre mystische Gestalt nicht mehr kontrollieren konnte. So beeinflussten starke Emotionen diese fortan und ohne die regelmäßig Einnahme des Gegengiftes, litt sie Qualen.
Und um das Mittel zu bekommen, musste sie Dinge erledigen, schreckliche Dinge um selber zu überleben, musste sie andere leben nehmen.
Und aus der Draconiten Dame, die meistens vor sich hin träumte und den Kopf in den Wolken hatte, wurde eine ausgezeichnete Auftrages Killerin.
An die dreihundert Jahre verlebte sie und es schien, als hätte sie sich mit diesem Leben abgefunden, man gewährte ihr sogar mehr Freiheit in dem man langsam, die Dosierungen des Giftes und der Droge verringerte, auch wenn sie bereits bleibende Schäden hinterlassen hatten.
So übermannte bei starker Wut oder Zorn immer noch ihre Drachen Gestalt sie und hin und wieder überkam sie ein Anfall mit quälenden Schmerzen im ganzen Körper, der sie zu anfangs für Stunden, nun aber da sie mehr oder weniger daran gewöhnt hatte, nur noch für einige Minuten aus nockte, sollte sie sich in einer guten Verfassung befinden.
Doch in diesen Jahrhunderten, war nicht alles schlecht gewesen, sie lernte jemanden kennen, der ebenfalls Aufträge für die italienische Änderung Vampire ausführte.
Die zwei wurden zu Partnern und das nicht nur in ihrer Tätigkeit.
Bei all dem Schmerz, dem Leid und dem Tod den sie herbei führten, fanden sie die Liebe zueinander und als mit der Liebe auch das Vertrauen weiter wuchs, begannen sie zu planen, wie sie ihr jetziges Leben hinter sich lassen konnten.
Sie sammelten Informationen, mit denen sie sich ein ruhiges Leben erkaufen konnten und als es dann soweit war, fühlten sie sich dennoch wie auf der Flucht.
Sie verließen Europa und fanden ihr Weg in die Vereinigten Staaten. Auf dem Weg dort hin wurde Peldon schwanger, schweren Herzens, entschieden aber beide das Kind zur Sicherheit, zur Adoption frei zu geben.
Sie konnten nicht sagen, ob sie doch verfolgt werden sollten, dann war da die Sache, dass die jahrhundertelange Zwangs-Einnahme einer Droge und eines Giftes immer noch ihre Spuren bei ihr hinterlassen hatte. Sie wollten das Beste für ihr Kind.
Auch wenn es eine geschlossene Adoption war, hatten sie ihre Mittel und Wege und wussten genau, wohin es für ihr gemeinsames Kind ging, beide entschieden sich dafür, ihrem Kind zu folgen, wenn auch ohne sich selbst zu offenbaren.
Sie änderten ihre Namen, heirateten und zogen ebenfalls nach Amityville
In Amityville begann Nevaeh ( Aussprache „ni-vay-ə“ ə=ä), deren Name eine in den 2000er in den Staaten eine Mode-Erscheinung wurde und einfach Heaven rückwärts geschrieben ist, zu malen.
Gerne bezeichnete sie sich selbst als künstlerin.
Sie verbrachte mehrer Stunden in der Garage, im Garten oder gar auf dem Dachboden und schuf mit den verschiedensten Mitteln und Methoden ihre Kunstwerke, von dem keines dem anderen glich, weder in der Dynamik noch in dem, was es ausdrückte.
Es war ihre Art und weiße, mit der Vergangenheit fertig zu werden, über die sie und ihr Mann, nur im nötigsten sprachen, nicht weil sie diese verdrängten, sondern einfach um nicht das Unglück herauf zu beschwören, wie sagten die Menschen so gerne, Nagel den Teufel nicht an die Wand, dennoch zu manchen stillen Stunden in der Nacht, war die Vergangenheit und das was sie beide erlebt hatten, zu nah als das man darüber schwiegen konnten, an anderen Tagen, war die Vergangenheit, nur ein schwacher Schimmer ohne Gewicht in ihrem neuen Leben, dass sie führten.
So vergingen 17 Jahre.
____________________________________________ THE PERSON BEHIND ____
● ALTER PB & PLAYERFAHRUNG:
30 Jahre +- 11 Jahre
● ONLINEVERHALTEN:
Abends richtige da
● SCHREIBSTIL:
3. Person Singular
● POSTINGVERHALTEN:
Entspannt
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● THE LAST THING YOU NEED TO KNOW | OTHER IMPORTANT THINGS:



● NAME:
XXX XXX
● ALTER:
18-22
● AVATARWUNSCH:
Such dir was schönes aus, durch das Draconit Gen, egal ob dieses nun das Dominantere Wesen Gen wäre oder das deines Vaters, kann es auch sein, dass du weder deinem Vater noch mit in geringster Weiße ähnlich sehen würdest.
So kann dein Ava auch einer gänzlich anderen Ethnie angehören, was recht interessant sein könnte.
● WESEN:
Du kannst dich zwischen einer (Zahn)Fee, einem Draconit oder einem Hybriden der beiden Wesen entscheiden
Oder wie gesagt, mein Wesen Gen ist bei dir Dominanter
● BERUF:
Schüler oder was anders
● WOHNORT:
Amityville
● ZUGEHÖRIGKEIT:
Was dir beliebt
● SEXUELLE ORIENTIERUNG:
Du liebst wen immer du liebst
● EVENTUELLE BESONDERE MERKMALE:
Such dir was aus
● DEINE VERBINDUNG ZU MIR:
Du bist unser Kind, allerdings weißt du davon noch nichts
● STORYLINE:
Leider haben wir noch keine wirkliche Geschichte mit einander, da dein Vater und ich dich, gleich nach deiner Geburt zu Adoption frei gegeben haben.
Was uns nicht gerade leicht gefallen ist, doch zum Wohle deiner Sicherheit entschieden wir, dass es für dich das Beste sein würde.
Sein nunmehr 17 Jahren leben wir in Amityville denn wir wussten zu jeder Zeit genau wo du dich befindest und nun, wo wir einiger Maßen sicher sind, dass unsere Vergangenheit uns nicht als zu schnell einholt, haben wir damals entschieden ebenfalls hier her zu kommen.
Wir können gerne Intern besprechen, wie wir uns langsam eine Gemeinsame Story aufbauen, ob du heraus findest wer wir für dich sind, oder ob wir einfach erst einmal nur bekannte mit einander bleiben.
____ THE PERSON BEHIND ____________________________________________
● PROBEPOST:
gerne aus der Sicht des Charakters
● ONLINEVERHALTEN:
Wie es dir passt
● SCHREIBSTIL:
Was du magst
● POSTINGVERHALTEN:
Bitte entspannt und ohne Stress
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● THE LAST THING YOU NEED TO KNOW | OTHER IMPORTANT THINGS:
Wie eigentlich überall auch, dies ist ein Hobby es soll spaß machen und nicht zu einem Zwang werden, also steht dein RL immer an erster Stelle.
Dieser Charakter ist für Nevaeh und auch für mich äußerst wichtig, bitte übernehme ihn daher Bitte nur, wenn du auch wirklich Interesse an ihm hast.
Natürlich kenne ich es auch, dass man Lust auf einen Charakter hat, Feuer und Flamme ist und dann muss man feststellen, dass es doch nicht so funktioniert wie man gedacht hat. Ich habe für so etwas vollstes Verständnis, sag mir nur bitte dann bescheid.
Ich habe nichts gegen Drama so lange es nicht übertrieben ins lächerliche gezogen wird und es sonst nichts anderes mehr gibt.
Ich freue mich sehr darauf, was du aus diesem Charakter machst.
Dieses Gesuch kann bei Interesse sehr gerne Intern vergeben werden und wenn es passt auch gerne mit einem anderen Kombiniert werden.


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