• HOPE YOU GOT YOUR THINGS TOGETHER. HOPE YOUR ARE QUITE PREPARED TO DIE. LOOKS LIKE WE`RE IN FOR NASTY WEATHER. ONE EYE IS TAKEN FOR AN EYE. •

____________________. { THERE'S ONE MONSTER WHO LOVES YOU FOR WHO YOU REALLY ARE*.


HERE HE STANDS. I DON`T WANT TO MAKE YOU GOOD. I DON`T WANT YOU TO BE NORMAL. I DON`T WANT YOU TO BE ANYTHING BUT WHO YOU TRULY ARE. YOU HAVE TRIED FOR SO LONG TO BE WHAT EVERYONE WANTS YOU TO BE.WHAT YOU THOUGHT YOU BE. WHAT YOUR CHURCH AND YOUR FAMILY AND YOUR DOCTORS SAID YOU MUST BE. WHY NOT BE WHO YOU ARE INSTEAD? YOU WILL NEVER BE ALONE AGAIN. I WILL LOVE YOU TILL TIME HAS LOST A MEANING. DO YOU ACCEPT ME?
__________________________________________ . { THE PACK*.


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#1

Blood means nothing sometimes... || Halbbruder gesucht

in • MALE 28.05.2023 21:21
von Kazuki • # | 9 Beiträge | 71 Punkte
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I KNOW BIRDS FLY IN DIFFENRENT DIRECTIONS | I HOPE TO SEE YOU AGAIN !

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● NAME:
Kazuki Inari
● ALTER:
etwa 1210 Jahre
● AVATAR:
Takeru Sato


● WESEN:
Kitsune
Geschichte
Die Entstehung der Kitsune ist längst in Vergessenheit geraten. Nur noch in Legenden wird darüber berichtet, doch niemand weiß, wie viel Wahrheit in ihnen steckt. Eine von ihnen besagt, dass die Göttin Inari einst entschied, ihren treuesten Füchsen die Möglichkeit zu geben, mehr zu sein als nur ihre Boten. So schuf sie aus ihnen die Kitsune - mächtige Wesen, die jede menschliche Gestalt annehmen konnten und über magische Kräfte verfügten, die es ihnen möglich machten, Feuer zu beherrschen und Illusionen zu erzeugen. Zudem waren sie in der Lage, durch Telepathie miteinander zu kommunizieren. Durch ihre Fähigkeit, jede erdenkliche menschliche Form anzunehmen, wandelten sie unentdeckt unter den Menschen, was zu Nachkommen mit diesen führte. Die Kinder von Kitsunen und Menschen waren ebenfalls in der Lage, sich zu wandeln und Magie zu wirken, doch ihre Kräfte waren schwächer ausgeprägt als bei reinen Vertretern ihrer Art. Mit der Zeit nahm das Verhalten der Kitsune succubusähnliche Züge an, was dazu führte, dass sich ihre Art immer mehr vermischte und somit schwächer wurde.
Inari wurde wütend darüber, dass ihre Kinder so mit den Kräften umgingen, die sie ihnen einst gab, und dafür sorgten, dass diese immer schwächer wurden. Sie bestrafte die Kitsune für ihre Fahrlässigkeit, indem sie ihnen sämtliche Kräfte, außer jenen, sich zu wandeln, nahm. Zudem sorgte sie dafür, dass es für die Menschen einfacher war, sie zu enttarnen. Machte man einen Kitsune wütend, so zeigte er seine Fuchsaugen und damit seine wahre Natur. Dies führte dazu, dass die Menschen Jagd auf diese Wesen machten, da ihrem Pelz und ihren Schwänzen glücksbringende Eigenschaften nachgesagt wurden. Die Gier der Menschen und die Schwäche der Kitsune bewirkte, dass sich ihre Zahl drastisch reduzierte - eine Tatsache, die Inari auch in ihrem Zorn so nie gewollt hatte.
So lenkte sie ein und gab ihren Kindern, ihre Kräfte zurück - wenn auch in anderer Form, als es ursprünglich der Fall war. So waren die Kitsune nun zwar wieder in der Lage, Magie zu nutzen, doch die Göttin begrenzte ihre Möglichkeiten zur Wandlung. Ab sofort sollte die Natur über das menschliche Äußere und auch das Geschlecht der Kitsune entscheiden. Zudem war es Inari nicht möglich, ihnen ihre Telepathie zurückzugeben. Dennoch wollte sie ihnen eine Möglichkeit zur Kommunikation über weite Strecken ermöglichen und schuf so die Myobu.

Allgemeines
Kitsune kommen als Fuchs zur Welt, sind jedoch bereits in ihren ersten Lebensjahren, spätestens aber mit 10 Jahren, dazu in der Lage, sowohl ihre menschliche als auch ihre halbmenschliche Gestalt anzunehmen. Zu Beginn besitzen sie nur einen Schwanz. Alle 100 Jahre kommt einer hinzu, mit dem sie stärker werden, bis sie mit 800 Jahren alle neun Schwänze besitzen und somit ausgewachsen sind. Trennt man ihnen einen von diesen ab, schwächt man sie.
Ihre Lebenserwartung beträgt mehrere Tausend Jahre.

Kitsune können drei Gestalten annehmen: eine komplett menschliche, eine halb-menschliche/halb-tierische und eine tierische Form.

Menschliche Gestalt
In ihrer menschlichen Gestalt können sie wie normale Menschen jede Statur und Größe annehmen. In der Regel sind sie jedoch etwas muskulöser und ihre Knochen sind stärker und brechen nicht so schnell. Enttarnen kann man sie in dieser Erscheinung, wenn man sie wütend macht, da sie dann ihre Fuchsaugen zeigen. Anders als in den Legenden, in denen Kitsune jede menschliche Form annehmen können, haben sie jedoch nur eine feste Gestalt.
In dieser Form haben sie zwar verbesserte Sinne, können jedoch keine Magie wirken.

Tiergestalt
In dieser Gestalt gleichen sie entweder einem Rot- oder einem Eisfuchs und haben auch deren Größe. Das einzige, das sie von den normalen Füchsen unterscheidet, ist die Anzahl ihrer Schwänze. Um nicht aufzufallen, können sie diese jedoch mithilfe ihrer Illusionsmagie verstecken.

Mischform
In dieser Gestalt sind Kitsune am stärksten, jallen jedoch auch am meisten auf. Sie sehen aus wie ein Mensch, besitzen jedoch zusätzlich sowohl ihre Fuchsohren als auch ihre Fuchsschwänze. Zusätzlich können sie ihre Krallen zum Vorschein bringen. Zudem sind ihre Fuchsaugen die ganze Zeit zu sehen.

Myobu
Die Myobu waren ursprünglich ganz normale Füchse, denen Inari nach ihrem Tod die Möglichkeit gab, in Form eines Fuchsgeistes an der Seite eines Kitsune ein weiteres Leben zu führen. Bei jeder Geburt eines Kitsune wird auch ein Myobu geboren, der ab diesem Moment an diesen gebunden ist. Für gewöhnlich binden sich an männliche Kitsune auch männliche Myobu und an weibliche Kitsune weibliche Myobu, doch es gibt Ausnahmen.
Ihre Energie beziehen sie von dem Kitsune. Auf diese Weise ist es zwar möglich, einen Myobu zu vertreiben, jedoch nicht ihn zu töten. Ein Myobu stirbt erst, wenn der dazugehörige Kitsune stirbt.

Ob das Leben eines Myobu ein Geschenk oder eine Strafe ist, hängt vom jeweiligen Kitsune ab, an den er gebunden ist. In der Regel müssen sie den Befehlen folgen, die ihnen gegeben werden. Jedoch können sie durchaus Kritik an Entscheidungen äußern, die je nach der Art der Beziehung zum Kitsune auch Gehör finden kann.
Obwohl sie für gewöhnlich nur den Befehlen des Kitsune folgen, ist es möglich, dass sie an andere übergeben werden können, deren Befehle sie dann ebenfalls befolgen, solange diese nicht im Widerspruch zum Willen des Kitsune stehen.

Ein Myobu besitzt ebenfalls drei Erscheinungsformen und kann dieselbe Magie wie ein Kitsune wirken. Zudem sind sie in der Lage, in Sekundenschnelle an jedem Ort auf der Erde zu sein, weshalb sie in früheren Zeit als Kommunikationsmittel genutzt wurden. Für Menschen sind sie genau wie normale Geister unsichtbar. Ist der Kitsune jedoch mächtig genug, ist es einem Myobu auch möglich, feste Gestalt anzunehmen und Einfluss auf seine Umgebung zu nehmen. Dies kostet den Kitsune jedoch mehr Energie, sodass dies nur selten vorkommt.

● BERUF:
Jäger, Auftragskiller
● WOHNORT:
Amityville
● ZUGEHÖRIGKEIT:
Zudem Guten
● SEXUELLE ORIENTIERUNG:
Asexuell
● BESONDERE MERKMALE:
Kazuki trägt während der Jagd noch immer seine traditionelle Kleidung, wodurch ihn eingeweihte Personen gut an dem goldenen Fuchs auf dem Rücken erkennen können.
● STORYLINE:
Was es bedeutete, der Sohn des mächtigsten Kitsune Japans zu sein, musste Kazuki schon sehr früh lernen. Nicht nur, dass ihn Leute, die ihn erkannten, schon von klein auf als Prinz der Kitsune bezeichneten, von den meisten wurde er zudem entweder mit Abscheu und Hass oder mit Angst in den Augen angesehen. Als Kind wusste er nicht, was es damit auf sich hatte und seine Mutter meinte immer, er müsse sich darum noch keine Gedanken machen. So wuchs er wohl behütet zusammen mit seiner älteren Halbschwester - Yuki - bei ihr auf. Seinen Vater bekam er dabei eher selten zu Gesicht und wenn, war er alles andere als gut gelaunt, ließ seine schlechte Laune sowohl an ihm als auch an seiner Schwester aus, da diese nicht sein eigenes Kind war. Eines Tages, als er zusammen mit seiner Familie in der Stadt unterwegs war, in deren Nähe sie lebten, bekam er mit, wie einige Bewohner tuschelnd die Köpfe zusammensteckten, als sie die drei sahen. Kazuki wusste nicht, warum sie dies taten, doch er sollte es auf die harte Tour lernen. Einige Jugendliche bekamen ihn zu fassen, als sowohl seine Mutter als auch Yuki außer Sichtweite waren. Er selbst war noch zu klein und zu schwach - im Kampf noch überhaupt nicht trainiert - um sich gegen die Angriffe der anderen zu wehren. Nur dem Eingreifen seiner Schwester hatte er es zu verdanken, dass er diesen Tag überlebte. Während er von ihr verarztet wurde, wollte er endlich wissen, warum andere ihn so behandelten, obwohl er niemandem etwas getan hatte, und Yuki blieb nichts anderes übrig, als ihm zu erzählen, dass sein Vater ein Tyrann war. Er nutzte seine Stärke aus, um die Menschen leiden zu lassen, die es seines Erachtens nicht wert waren, am Leben zu sein. Zudem glaubten alle, dass Kazuki früher oder später in seine Fußstapfen treten würde. Alles in dem jungen Kitsune sträubte sich auch nur gegen diese Vorstellung und er nahm sich fest vor, niemals wie sein Vater zu werden. Dennoch ließ er sich von ihm im Schwertkampf unterrichten. Von wem sollte er sonst lernen, wenn nicht von dem Besten? Im Hinterkopf behielt er jedoch immer, dass er anders als sein Vater war. Dieser merkte irgendwann den inneren Widerstand seines Sohnes, ließ ihn aber gewähren, da er hoffte, dass sich durch das Verhalten der Menschen ihm gegenüber seine Einstellung schon irgendwann ändern würde.

Das alles änderte sich jedoch, als Kazuki das erste Mal - im Alter von 439 Jahren - mitbekam, wie sein Vater seiner Mutter gegenüber handgreiflich wurde, da sie hinter Kazuki und seiner Einstellung gegen ihn stand. Ab diesem Moment stellte er sich auch offen gegen ihn, denn seine Familie bedeutete ihm alles. Sein Vater - Kazu - sah in ihm ab da nur noch einen Versager, der es eigentlich nicht wert war, ihn noch immer als seinen Sohn zu bezeichnen. Innerlich hoffte er jedoch immer noch, dass Kazuki zu Verstand kam, denn schließlich würde er in seiner ausgewachsenen Form wohl der zweitstärkste Kitsune neben ihm sein und es war besser ihn auf seiner Seite statt gegen ihn zu haben. Kazuki entschloss sich kurz darauf, alleine durch Japan zu ziehen, um seine Familie nicht zu gefährden, denn der größte Hass seines Vaters richtete sich neben den Menschen nun gegen ihn. Auf seinem Weg durch das Land verschrieb er sich dem Schutz der Menschen, die ihm trotz allem noch immer misstrauten und mieden. Nicht selten kam es zu Auseinandersetzungen, die er versuchte ohne große Schäden zu beenden. Als er das Dorf Shirakawa erreichte, bemerkte er, dass dieses des Öfteren Ziel von übernatürlichen Angriffen war und entschied, sich in der Nähe niederzulassen und die Dorfbewohner zu beschützen. Über viele Generationen fungierte er im Verborgenen als Beschützer dieses Dorfes. Selten ließ er sich dabei sehen, was zu vielen Geschichten über ihn führte, die die Erwachsenen ihren Kindern vor allem dann erzählten, wenn sie nicht auf sie hörten. Womit Kazuki jedoch niemals gerechnet hatte, war, dass er in genau diesem Dorf einer jungen Frau begegnen würde, die sein gesamtes Leben auf den Kopf stellen würde. Es war eine sternenklare Vollmondnacht im Frühling - die Kirschbäume standen bereits in voller Blüte - in der sie ihm beinahe vor die Füße lief. Sie hatte an diesem Tag erfahren, wen sie heiraten sollte und war aus dem Dorf gerannt, während er mitten auf der großen Wiese vor der Gemeinschaft stand. Doch an diesem Abend geschah noch etwas. Ihre Schwester starb und er wurde des Mordes bezichtigt. Die Dorfbewohner machten daraufhin Jagd auf ihn und obwohl sie nicht einmal ein Wort miteinander gewechselt hatten, hielt sie zu ihm. Sie suchte ebenfalls nach ihm und kümmerte sich um seine Wunde, die er einem Pfeil zu verdanken hatte, der ihn auf der Flucht traf. Ab diesem Tag änderte sich für ihn alles, denn statt Angst oder Hass ihm gegenüber zu empfinden, verurteilte sie ihn nicht. Es war für ihn eine völlig neue Erfahrung, da er dies bisher so nicht kannte. Im Gegenzug für ihre Hilfe bewahrte er sie - eher durch Zufall - vor der Hochzeit mit dem für sie ausgewählten Verlobten, da sich herausstellte, dass dieser von einem Rachegeist besessen war, der Kazuki den Tod an Akikos Schwester in die Schuhe schieben wollte. Anschließend suchte die junge Frau ihn immer wieder auf und er musste zugeben, dass er ihre Gesellschaft genoss. Dennoch versuchte er ihr immer wieder klar zu machen, dass dies keine gute Idee war, wenn sie zu viel Zeit zusammen verbrachten. Immerhin hatte er noch immer einen schlechten Ruf und sie war die Tochter des Dorfoberhauptes, für die es sich nicht gehörte, mit einem fremden Mann so viel Zeit zu verbringen. Akiko ließ sich davon allerdings nicht abhalten und irgendwann gab sich Kazuki sowohl ihrer Hartnäckigkeit als auch seinem eigenen Bedürfnis nach ihrer Anwesenheit geschlagen.

Ein Fehler, wie er eines Tages feststellen musste. Sein Vater hatte Wind von seiner Freundschaft zu einem Menschen bekommen und ließ ihn in eine Falle tappen. Seine Schwester bedeutete Kazuki noch immer alles - vor allem da sie nach dem Tod ihrer Mutter die einzige war, die er aus seiner Familie noch hatte, die hinter ihm stand. Diese Tatsache nutzte sein Vater aus, indem er ihm mitteilen ließ, dass er sie gefangen genommen hätte, um sie zu töten. Kazuki ließ daraufhin alles stehen und liegen, um sie zu retten, bis er bemerkte, dass es eine Falle war, als er auf dem Weg Yuki in Freiheit über den Weg lief. Ein böser Verdacht machte sich in ihm breit und so lief er, so schnell es ging, wieder zurück. Doch er kam zu spät… Das Dorf stand lichterloh in Flammen und sein Vater vor dessen Toren. An seiner Seite befand sich Akiko und bevor er zu ihr gelangen konnte, wurde er von einigen anderen Kitsune, die seinem Vater folgten, festgehalten, gegen die er keine Chance hatte, obwohl er bereits all seine Fuchsschwänze und seine gesamte Macht besaß. Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Vater Akiko vor seinen Augen tötete und ihm somit ein Stück seines Herzens herausriss. Es sollte ihm eine Lehre sein, sich nicht mit den Menschen abzugeben, da diese zu schwach für diese Welt waren. Doch Kazuki dachte - vor allem nach dieser Tat - gar nicht daran, ihm zu folgen. Stattdessen verließ er - von Schuldgefühlen geplagt - das Land. Seines Erachtens hatte er dort keinen Platz mehr und auch die Tatsache, dass er Yuki somit vollkommen alleine ließ, hielt ihn nicht davon ab zu gehen. Seit diesem Vorfall wandert er ruhelos durch die Welt, beschützt die Menschen, tötet das Böse - auch gegen Bezahlung - und hofft darauf, ein wenig Frieden und Vergebung zu finden.

Als er einige Zeit in Toronto verbrachte, da er dort einige Aufträge zu erledigen hatte, begegnete er Yuki wieder, als diese dabei war, eine Bar zu eröffnen. Da ihr allerdings die finanziellen Mittel fehlten und er nicht nur genug hatte, sondern auch eher genügsam lebte, half er ihr beim Aufbau und verbrachte Zeit mit ihr, bis ihn seine innere Unruhe wieder weiter und von ihr weg zog.
____________________________________________ THE PERSON BEHIND ____

● ALTER PB & PLAYERFAHRUNG:
Ü30 & und etwa 7 Jahre
● ONLINEVERHALTEN:
In der Woche vor allem abends, am Wochenende schon eher.
● SCHREIBSTIL:
3. Person, Vergangenheit
● POSTINGVERHALTEN:
Gemütlich und so oft es das Privatleben und die Muse zulassen. Posts ab etwa 1000 Wörtern, können aber auch gerne mal jenseits der 2000 Wörter liegen.
____________________________________________________________________

● THE LAST THING YOU NEED TO KNOW | OTHER IMPORTANT THINGS:
... THE PERSON I`VE LOST | THE MISSING PIECE
_______________________________________ • JETZT KOMMST DU INS SPIEL!

● NAME:
Gerne dir überlassen. Solltest du den Nachnamen unseres Vaters tragen, wäre dieser ebenfalls Inari.
● ALTER:
300-400 Jahre
● AVATARWUNSCH:
Kento Yamazaki

Der Avatar ist nur ein Vorschlag. Gerne kannst du auch einen anderen nehmen. Bedenke aber bitte, dass es aufgrund seiner Herkunft ein asiatischer Avatar sein sollte.

● WESEN:
Kitsune (Beschreibung siehe oben)
● BERUF:
Gerne dir überlassen
● WOHNORT:
Am besten Amityville
● ZUGEHÖRIGKEIT:
Unserem Vater
● SEXUELLE ORIENTIERUNG:
Freie Wahl
● EVENTUELLE BESONDERE MERKMALE:
● DEINE VERBINDUNG ZU MIR:
Du bist mein Halbbruder, von dem ich bisher nichts weiß.

● STORYLINE:
Wie du meiner Story entnehmen kannst, setzte unser Vater große Stücke auf mich als seinen Nachfolger. Es war eine Hoffnung, die ich jedoch immer wieder enttäuschte. Spätestens in dem Moment, als ich Japan verließ und ihm den Rücken kehrte, suchte er sich eine andere Kitsune als Geliebte und setzte mit dir seinen zweiten Sohn in die Welt.
Wie dein Leben bisher aussah, obliegt dir, doch da unser Vater bereits einmal mit ansehen musste, wie sich sein eigen Fleisch und Blut gegen ihn stellte, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er dich immer im Auge behielt und selbst ausgebildet hat. Ob du zusätzlich auch noch Kontakt zu deiner Mutter hast, ist dir überlassen. Jedoch ist dies nur möglich, wenn sie unserem Vater ebenfalls treu ergeben ist und nicht gegen ihn intrigiert - wie es meine Mutter im stillen tat. Doch auch wenn du sein Plan B bist, stehst du dennoch in meinem Schatten, was du immer zu spüren bekamst, denn insgeheim hofft unser Vater noch heute, dass ich meine Meinung ändere und sein Nachfolger werde - eine Tatsache, von der du ebenfalls Kenntnis hast und die sicher nicht dazu beiträgt, Sympathie für mich zu empfinden.
Warum du nach Amityville gekommen bist, ob du mich gesucht hast oder wir uns zufällig begegnen, können wir gerne gemeinsam besprechen. Genauso wie es mit uns weitergeht, ob wir doch noch zu einer Familie zusammenwachsen oder Feinde bleiben.
____ THE PERSON BEHIND ____________________________________________

● PROBEPOST:
Ein alter reicht
● ONLINEVERHALTEN:
Wie es dein Leben zulässt
● SCHREIBSTIL:
Wie es dir am besten passt
● POSTINGVERHALTEN:
Entspannt und ohne Stress
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● THE LAST THING YOU NEED TO KNOW | OTHER IMPORTANT THINGS:
Aus der Wesensbeschreibung kannst du entnehmen, dass in dieser Version eines Kitsune auch immer noch ein sogenannter Myobu (Fuchsgeist) angehängt ist. Bitte bedenke daher, dass dieser als NPC mitgeschrieben werden müsste. Ob das Verhältnis der beiden so freundschaftlich und familiär wie bei Kazuki ist oder du dir eher ein Beispiel an ihrem Vater nimmst, für den sein Myobu nichts weiter als ein Sklave und Werkzeug ist, liegt ganz in deiner Hand.
Sollte es Fragen geben, kannst du diese gerne stellen. :3
Ansonsten gilt das übliche Gerede. Melde dich bitte nur, wenn du wirklich Interesse an dem Charakter hast, damit ich nicht nach kurzer Zeit wieder suchen muss. Sollte es Probleme geben, sprich sie ruhig an, anstatt vielleicht einfach wortlos zu verschwinden. Ich bringe jede Menge Geduld mit und erhoffe mir das auch von dir.


No matter how much you hate or how much you suffer...

You can't bring the dead back to life...

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