• REALLIFE | FREE FANTASY RPG | EST; OCT. 2013 | FSK.18; L3S3V3 RATING | ORTS & SZENENTRENNUNG | ROMANSTIL | AMITYVILLE | SEATTLE | VANCOUVER | THE POINT; WASHINGTON; USA. •


THE MANOR TEAM: » LILLIAN ; SLAVIK ; SAMANTHA & ESTHER «
HERE HE STANDS. I DON`T WANT TO MAKE YOU GOOD. I DON`T WANT YOU TO BE NORMAL. I DON`T WANT YOU TO BE ANYTHING BUT WHO YOU TRULY ARE. YOU HAVE TRIED FOR SO LONG TO BE WHAT EVERYONE WANTS YOU TO BE.WHAT YOU THOUGHT YOU BE. WHAT YOUR CHURCH AND YOUR FAMILY AND YOUR DOCTORS SAID YOU MUST BE. WHY NOT BE WHO YOU ARE INSTEAD? YOU WILL NEVER BE ALONE AGAIN.

I WILL LOVE YOU TILL TIME HAS LOST A MEANING. DO YOU ACCEPT ME?
DERZEIT BEWOHNEN 71 CHARAKTERE DAS FORUM:

26 FRAUEN
42 MÄNNER
2 NEBENPLAYER
1 ADMIN

WESEBSVERTEILUNG IST WIE FOLGT:

MENSCHEN:
VAMPIRE:
WERWÖLFE:
#1

• CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 29.01.2024 23:39
von The Shadow • #ADMIN ACC | 2.262 Beiträge | 3160 Punkte
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Trigger Grafikfehler & Eintagsfliegen!


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I`TS WONDERFUL TO SEE YOU HERE!

» FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME! ♡
YOU WILL NEVER BE ALONE AGAIN. I WILL LOVE YOU TILL TIME HAS LOST A MEANING. DO YOU ACCEPT ME?
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» DIE LISTEN | GESUCHE | FORENVORSCHLÄGE | SHORT FACTS [Q&A] | REGELN | STORYLINE «
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WIR POSTEN SELBER NICHT JEDEN TAG, SETZEN ABER EINE GEWISSE GRUNDAKTIVITÄT VORAUS, DIE MAN HIER AUCH GUT IN FORM VON {CHATS, GB`S, ACTIVITYECKE, SPIELEN, NEBENPLAYS, MINIPLAYS USW. EINHALTEN KANN. HEISST IM UMKEHRSCHLUSS, DASS DU BEREIT SEIN SOLLTEST, AUCH MAL AUF EINEN POST ZU WARTEN. DENN DAS REALLIFE SCHLÄFT NICHT, LEIDER UND MANCHMAL SCHLEICHEN SICH AUCH ANDERE PROBLEME EIN; WIE KRANKHEITEN ETCPP. DAVOR IST HALT NIEMAND SICHER! WENN DAS NICHTS FÜR DICH IST, SOLLTEST DU DIR ÜBERLEGEN, OB DAS MANOR DAS RICHTIGE FORUM FÜR DICH IST. WOHNFÜHLEN UND NICHT ZWANGHAFT ZU SEIN, STEHT HIER NÄMLICH AN OBERSTER STELLE. HÖRT SICH GUT AN FÜR DICH? DANN FREUEN WIR UNS, WENN WIR DEINEM CHARAKTER EIN LANGLEBIGES ZU HAUSE SCHENKEN KÖNNEN UND BEGRÜSSEN DICH GERNE AN UNSEREN TOREN ♥.



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#2

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 04.02.2024 18:40
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME: Zane Andrews ALTER: forever 26 y/o BERUF: ---- MY FACE: Ash Stymest WESEN: Geist
STORYLINE:

Geboren und aufgewachsen in der amerikanischen Kleinstadt Amityville, wuchs Zane in einer Welt auf, in der es ihm an nichts zu mangeln schien und er allein schon aufgrund des Ansehens und dem Vermögen seiner Familie stets auf der Sonnenseite des Lebens stehen würde, ohne groß etwas dafür tun zu müssen. Und die ersten achtzehn Jahre Jahre seines Lebens bewahrheitete sich diese Weltsicht auch mehr als zutreffend. Sein Urgroßvater war niemand Geringeres als Robert Andrews, Gründer einer großen Investmentgesellschaft, die vor allem unter seinem Großvater James Andrews erheblichen Einfluss und Machtstellung erlangt hatte. Und auch Miles Andrews, Zanes Vater, hatte eine glänzende Zukunft vor sich, als er bereits kurz nach seinem Abschluss in Harvard und eine Immobilienfirma gründete und als Tochtergesellschaft der Investmentgruppe liefen ließ und so innerhalb kürzester Zeit sehr erfolgreich wurde. Dieses Vorgehen hatte jedoch zu erheblichen Differenzen mit seinem Vater geführt, der nichts von Neugründungen hielt, sondern es vorzog, insolvente Firmen zu einem Spottpreis aufzukaufen und in den meisten Fällen zu zerschlagen. Kalkulierbares Risiko und maximaler Gewinn. So und nicht anders führte man eine erfolgreiche Firma. Ein Grundsatz, den James Andrews seiner Familie stets eintrichterte. Es war für ihn eine Schande und eine Blamage zu sehen, dass sein eigener Sohn diesen Grundsatz ignorierte und einen Haufen Geld, welches er aus dem Firmenvermögen nahm, eine dämliche Schnapsidee umsetzte, mit der er nicht nur früher oder später kläglich scheitern, sondern auch den Ruf der Familie nachhaltig schädigen würde.
Aber kehren wir zunächst in eine Zeit zurück, in der für Zane die Welt noch seinen geregelten Gang ging und für ihn alles so war, wie er es kannte. Da seine schulischen Leistungen schon immer im oberen Mittelfeld lagen, ohne dass er sich groß anstrengen musste, konnte er sich ab einem Alter von fünfzehn Jahren den zu diesem Zeitpunkt wirklich wichtigen Dingen zuwenden: Kapitän des Basketball-Teams zu sein, illegale Parties mit massenhaft Alkohol und Drogen und natürlich reihenweise Mädchen ins Bett zu kriegen. Vor allem letzteres entwickelte sich zu einem regelrechten Wettkampf unter den Freunden, bei denen moralische Grenzen wissentlich und willentlich mit Füßen getreten wurden. Lediglich der Kick zählte und wer dabei verletzt wurde, interessierte die Jungs nicht. Dem klassischen Klischee über privilegierte Kids entsprungen, ging vor allem Zane mit immer größer werdender Selbstverliebtheit, Arroganz und Selbstgefälligkeit durchs Leben. Mit dem Wissen, dass er sich aufgrund des Ansehens der Familie Andrews verdammt viel erlauben konnte, ließ er kaum eine Gelegenheit aus, um seine Grenzen auszutesten und zu sehen, wie weit er mit seinem Verhalten durchkam. Seit seinem vorletzten Schuljahr war er der unangefochtene Wortführer der beliebtesten Clique der Schule und sein Ruf als Aufreißer und Frauenheld war weit über das Schulgelände hinaus bekannt. Und dennoch erlagen ihm aufgrund seines einnehmenden Charmes und ebenso berühmten Talente im Bett dennoch regelmäßig alle Mädchen, die er als seine nächsten “Opfer” erwählte. Nichts schien ihn stoppen oder seine Stellung gefährden zu können. Das Ansehen seiner Familie sorgte dafür, dass alles unter den Tisch gekehrt wurde und im Zweifelsfall andere für seine Vergehen bestraft wurden, die das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und nicht zu den oberen Zehntausend zu gehören. Zane führte zweifellos ein Leben auf der Überholspur und sah sich schon in Harvard an der Spitze der elitärsten Studentenverbindung des Campus, ganz der Tradition der Familie folgend.
Aber sein Abschlussjahr sollte diese Pläne und sein ganzes Leben über den Haufen werfen. Ganz so, als hätte es sein Großvater vorausgeahnt, schien sein Vater Miles nicht mit dem hervorragenden Geschäftssinn ausgestattet worden zu sein, der den männlichen Andrews’ seit Generationen in die Wiege gelegt worden war. Die Immobilienfirma hatte zwar immer schwarze Zahlen geschrieben, aber wirklich erfolgreich war sie nie gewesen und hatte bis jetzt im Grunde nur deshalb überlebt, weil sie vom Mutterkonzern finanziell mitgezogen wurde. Und dann beging Miles einen verdammt großen, unüberlegten und törichten Fehler, der die Firma komplett in den Ruin trieb und die Insolvenz nicht mehr abzuwenden war, wenn nicht eine erhebliche Menge Geld floss. Natürlich hätte James Andrews, der Patriarch und das Familienoberhaupt, der alle wichtigen Entscheidungen im Bezug auf die Investmentgruppe und die Familie traf, seinem Sohn spielend leicht aus der Klemme helfen können. Aber er weigerte sich, war der gesellschaftliche Schaden bereits angerichtet und ließ sich nicht mehr vertuschen. Also sollte sein missratener und einfältigen Sohn gefälligst zusehen, wie er aus der Misere herauskam, in die er sich selbst hineinmanövriert hatte, ohne auf seinen Rat zu hören. Kurzerhand entzog er ihm jegliche finanzielle Unterstützung und Miles stand vor dem Nichts. Das Schulgeld für die elitäre Privatschule bezahlte er jedoch weiterhin, sollte doch zumindest aus seinem Enkel etwas Brauchbares werden, hatte dieser doch ganz offensichtlich das Potenzial dafür.

Das letzte Schuljahr wurde für Zane zu einem gesellschaftlichen Spießrutenlauf. Nichts war mehr wie es war; seine sogenannten Freunde ignorierten ihn und machten sich einen Spaß daraus, ihn zu fertig zu machen. Zumindest körperlich konnte er sich mit ihnen messen, da er bereits seit zwei Jahren Krafttraining machte, um fit zu bleiben. Etwas, was er sich im Grunde aber auch hätte sparen können, flog er doch kurz nach der Pleite aus dem Team.
An Harvard war nach all den Geschehnissen des letzten Jahres nicht zu denken. Der Ruf seines Vaters und somit auch seiner hatte dermaßen gelitten, dass selbst sein Großvater nicht mehr viel ausrichten konnte. Wenn er es denn überhaupt jemals ernsthaft versucht hatte, seinen Einfluss dort geltend zu machen. Etwas, woran Zane seine berechtigten Zweifel hatte. Mit dem Zeitpunkt, als sein jüngerer Cousin Liam ebenfalls auf die Privatschule ging, war er der unangefochtene Favorit seines Großvaters und Zane wurde von ihm genauso ignoriert wie sein Vater.
Es war wohl lediglich dem guten Einfluss von Elaine Andrews auf ihren Ehemann geschuldet, dass Zane weiterhin auf dem Anwesen der Familie in Amityville wohnen durfte, welches im Jahr 1678 von ihrem Vorfahren Calvert Moreau erbaut worden war. Aber im Grunde war alles nur schöner Schein, so wie fast alles in dieser Welt. Um den Ruf der Familie nicht noch weiter negativ zu belasten, bezahlte sein Großvater ihm neben einem Auto und Designerklamotten auch das Studium an einem nahegelegenen College. Aber mehr als finanzielle Unterstützung hatte Zane in all der Zeit nicht erwarten können. Das Verhältnis zu seinem Großvater und seinen übrigen Verwandten war unterkühlt, distanziert und nicht selten stieß ihm offen gezeigte Ablehnung entgegen, wenn das Gesprächsthema mal wieder auf seinen Vater und dessen Versagen fiel. Die einzige Ausnahme war seine Großmutter, die ihm stets wohlgesonnen war. Aber auch sie war den Gegebenheiten im Hause Andrews unterworfen, die augenscheinlich irgendwo zwischen dem Bau des Anwesens und der Boston Tea Party im 1773 festzustecken schienen.
Auf dem College genoss Zane die Freiheit, endlich nicht mehr direkt unter den Argusaugen seines Großvaters zu stehen. Natürlich machte er sich keine Illusionen darüber, dass dieser sehr wohl wusste, was sein Enkel so trieb. Aber im Grunde war es ihm egal, was Zane so trieb, solange nichts davon an die Öffentlichkeit geriet. Im Grunde war es wie früher, lediglich die Umstände hatten sich geändert. Als Zane dann nach seinem Abschluss in Wirtschaft vor die Wahl gestellt wurde, ob er im Familienunternehmen einsteigen wollte, um dort als Assistent seines Cousins zu arbeiten, platzte dem inzwischen sechsundzwanzig Jährigen der Kragen, wusste er doch, dass diese vermeintliche Wahl im Grunde keine war. Die Entscheidung war längst für ihn getroffen worden. Und wenn er diese Entscheidung nicht akzeptierte, war für ihn kein Platz mehr in diesem Haus. Sein Großvater machte ihm unmissverständlich klar, dass er all das nur deshalb für seinen missratenen Enkel tat, um die Schmach und die Demütigungen in der Öffentlichkeit abzuwenden, die sein Vater über die Familie gebracht hatte. Und Zane sollte nicht glauben, dass er auch nur irgendwelche Anteile an der Firma oder gar Mitspracherecht bekommen würde. Jemanden mit den Genen seines missratenen Sohnes würde James Andrews unter keinen Umständen die Möglichkeit geben, noch mehr Schaden anzurichten. Bei dem darauffolgenden lautstarken Streit wurde Zane so dermaßen wütend über die Selbstgefälligkeit und Arroganz seines Großvaters, dass er ihm unverblümt eröffnete, dass er sich all das Geld und die Privilegien in den Arsch schieben konnte, würde er niemals den Lakaien für seinen dämlichen Cousin spielen, der so wenig Grips besaß, dass es ein Wunder war, dass er überhaupt geradeaus laufen konnte. Die bis dahin rein verbale Auseinandersetzung wurde schnell körperlich, als sein Großvater in all seiner Wut über die Undankbarkeit und Aufsässigkeit seines Enkels nicht mehr Herr über seinen Jähzorn war und in einer Affekthandlung nach dem schweren Kerzenleuchter griff und mit diesem auf Zanes Schädel einschlug, um ihn endlich dazu zu bringen, um diesen endlich zum Schweigen zu bringen. Derartige Respektlosigkeit duldete das Familienoberhaupt nicht in seinem Haus, was jeder wusste. James Andrews wurde auch jetzt nicht müde, ihm Vorhaltungen zu machen und erst der panische und angsterfüllte Schrei seiner Großmutter, die ins Wohnzimmer gekommen und ihren Enkel blutüberströmt auf dem Boden liegen saß, schien ihn aus seiner Hasstirade herausreißen zu können. Der Blick in die eiskalten Augen seines Großvaters war das letzte, was Zane sah, bevor er in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel.

Jene Ereignisse ereigneten sich Anfang Oktober 1929, kurz vor dem Crash der New Yorker Börse und der darauf folgenden Weltwirtschaftskrise. Man könnte darüber philosophieren, ob es ein Segen für Zane war, all dies nicht mehr miterlebt zu haben - den Konkurs des Familienunternehmens sowie den Selbstmord seines Großvaters. Aber letztendlich konnte man sich diese Überlegungen auch sparen, hatte der Dunkelhaarige doch alles mit angesehen. Denn es dauerte nicht lange, bis er aus seinem tiefen Schlaf gerissen und in eine dunkle, kalte Version seiner früheren Realität geworfen wurde. Zunächst hatte er nicht gewusst, was vor sich ging. Erst als er die Hand auf den Arm seiner Großmutter legen wollte, um ihr zu sagen, dass sie nicht mehr weinen brauchte, war er doch noch hier, wurde ihm allmählich bewusst, dass irgendetwas absolut nicht stimmte. Niemand konnte ihn sehen und er bemerkte, dass seine Anwesenheit, seine Berührungen und seine Worte die Menschen unruhig machte. Sie spürten eine Veränderung im Raum, begannen zu frösteln und sich unwohl zu fühlen. Zane hatte genügend Romane und Bücher gelesen, um zu wissen, dass er gestorben war und nun als Geist dieses Anwesen heimsuchte. Den Ort, an dem sein eigener Großvater ihn ermordet hatte. Erst einige Jahre später war er in der Lage, herauszufinden, dass es niemals eine Anklage gegen ihn gegeben hatte, war doch alles vertuscht worden. Es waren Einbrecher gewesen, die von Zane überrascht worden waren und ihn daraufhin mit dem Kerzenleuchter erschlagen hatten. Der Grabstein auf dem Familienfriedhof war eine ewige Erinnerung an die Verlogenheit und geheuchelte Trauer und Kummer über die Tragödie und den Verlust des geliebten Enkels. Hätte sein Großvater nicht den feigen Weg des Selbstmordes gewählt, hätte Zane ihn in den Wahnsinn getrieben und sich an seinem Leid ergötzt, so viel Hass und Wut verspürte er gegen ihn. Dass ihm seine Rache verwehrt wurde, ließ seine Wut in den nächsten Jahrzehnten wachsen und er schloss sich den anderen rastlosen Geistern des Anwesens an, um bei den lebendigen Bewohnern für Angst und Schrecken zu sorgen.
Die Jahre vergingen und Zane verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit. Es mussten über siebzig Jahre vergehen, bis er wieder so etwas wie Gefühle verspürte, die über Wut und Hass hinausgingen. Es war irgendwann nach dem Jahrtausendwechsel, als er ohne jegliche Vorwarnung von einer weiblichen Stimme in seiner Nähe wie magisch angezogen wurde, die ihn ihm etwas regte, von dem er nicht mehr wusste, wie es sich früher einmal angefühlt haben musste. Er folgte der Stimme, musste er doch wissen, wer für dieses ungewohnte und seltsame Gefühl in seinem Inneren verantwortlich war. Es war jene junge Frau, die schon seit Jahren mit ihrer Familie in diesem Haus wohnte und er und die anderen Geister hatten schon mehrmals versucht, sie zu verjagen. Aber irgendetwas hatte zumindest Zane immer davon abgehalten, bis zum Äußersten zu gehen, hatte ihn doch vor allem die Anwesenheit des blonden Mädchen zu seiner eigenen Überraschung nie sonderlich gestört.
In diesem Moment, wenige Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag, waren es die Augen von Jessica Cadwell, die er nie wieder würde vergessen können und die sein kaltes, totes Herz mit einem Gefühl überfluteten, was in ihm nahezu körperliche Schmerzen hervorrief. Absurd, war er doch tot und sein Körper längst zu Staub zerfallen. Aber egal mit wie viel Logik er an die Sache heranging, dieses Gefühl konnte er nicht abschütteln.Und nicht nur das. In der nächsten Zeit wich er nicht von ihrer Seite und wachte an ihrem Bett, um sie vor den anderen Geistern zu beschützen.
Es war die Party, die Jess in Abwesenheit ihrer Eltern im Anwesen schmiss, der ihn dazu brachte, sich ihr zu zeigen. Es war der Moment, als die Blondine von einem betrunkenen und aufdringlichen Kerl in die Ecke gedrängt und begrabscht wurde, als die Sorge um Jess all die Wut und den Hass in den HIntergrund treten ließ, die all die Jahrzehnte seine rastlose Seele zerfressen hatte. Er spürte die Veränderung sofort und er wusste, dass sich sein Körper gerade manifestiert hatte. Aber anstatt sich darüber zu wundern, dachte er nicht an sich, sondern griff sofort den Kragen des Kerls, der Jessica bedrängte und schleuderte diesen hart gegen die nächste Wand. Als er sich dann zu ihr umdrehte und sich ihre Hände zufällig berührten, wurde er von einem Schwall an Gefühlen überschwemmt, der so viel stärker war als damals. Er konnte der Blondine nicht widerstehen und ließ sich auf eine Beziehung zu ihr ein, natürlich ohne ihr zu erzählen, dass er kein Mensch war. Im Laufe der Zeit musste Zane immer mehr Ausreden und Ausflüchte erfinden, um ihren Fragen auszuweichen. Er liebte sie über alles und wollte sie nicht verletzen, aber er merkte schnell, dass er genau das tat, wenn er noch länger in ihrer Nähe blieb. Er war Gift für Jess und das wusste er, spürte er doch jeden Tag stärker, dass sie unter der Nähe zu ihm litt. Sie hatte Alpträume und er wusste, dass sie diese langsam aber sicher um den Verstand brachten. Zane wusste, dass es nur einen Weg gab, um all dem ein Ende zu setzen und sie von dem Fluch zu befreien, unter dem sie in seiner Nähe litt. Es zerriss ihm sein totes Herz, als er sich ohne ein Wort der Erklärung von ihr trennte und so schnell verschwand, wie er an ihrem achtzehnten Geburtstag erschienen war. Er wurde wieder zu einem Geist, der ziellos durch das Anwesen wanderte, welches früher einmal seiner Familie gehört hatte und für alle Ewigkeit sein einsames Gefängnis sein würde. Nichts ahnend, dass ein tragischer Unfall alles erneut sein Schicksal verändern sollte und die einzige Person zurück in seine Nähe bringen sollte, die in der Lage war, seinem Dasein eine neue Bedeutung zu geben…
[... and eternity writes our story...]


SOMETHING ELSE:Ich bewerbe mich auf das Gesuch der hübschen JESSICA CADWELL
THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: ---


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Jessica Cadwell hat Kopfkino & meldet Besitzansprüche an!
Jessica Cadwell wird die Sache im Auge behalten!
Jessica Cadwell liebt es!
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#3

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 04.02.2024 19:07
von Slavik Ivan Deac • # | 169 Beiträge | 2795 Punkte
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Avatar ━━ Kontra K | Maximilian Diehn
Trigger ━━ Für alle Schandtaten zu haben.

Da bist du ja wieder !
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Schön dich wiederzusehen! Und vor allem schön, dass somit nicht nur ein weiterer Geist, sondern auch ein besonderer Mensch im Leben von Jess einzieht!

Bevor ich dir den Weg frei mache, muss ich mir erstmal kurz deine Daten anschauen.

Dein Name sowie der Avatar sind frei und somit jetzt auch dein!
Deine Story ist sehr schön geschrieben, man merkt, dass du dir richtig Gedanken gemacht hast!
Wie bereits erwähnt ist der kleine quirlige Geist ja mein zweites Gesicht, demnach kann ich dir auch sagen, dass ich auch keinen weiteren Probepost benötige. Die Storyline hat mich bereits vollkommen überzeugt und ich will weder dich, noch den geisterhaften Langfinger länger warten lassen auf die schicksalhafte Reunion.


Das war's auch schon. Du darfst deine Sachen packen und weiterziehen. Die Tore stehen dir offen!
Sobald @Lillian Mason Tyler greifbar ist, wird sie dich freischalten.

Hellhound approves. ✓

Take care .
- Slavik 🐺



ICH WILL KEIN STRESS, NUR BISSCHEN EIS IN MEINEM GLAS
Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen. . .

. . .bezahlt man die Unendlichkeit
BIST DU ZU BLIND FÜR DIESE UNSICHTBARE GRENZE?

Lillian Mason Tyler gefällt das!
Lillian Mason Tyler kümmert sich sofort um die Angelegenheit!
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#4

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 05.02.2024 22:31
von Simon Williams
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NAME: Simon Patrick Williams ALTER: 38 BERUF: Auftragsmörder MY FACE: Dominic Monaghan WESEN: Mensch (mit multilingualer Gabe gesegnet)
STORYLINE:

Gib' Acht, wie schnell ein Traum zerrinnt ...
... wie einfach doch Revolutionen sind ...

Wenn ich je Träume gehabt hatte, waren sie mir mit einem Mal alle geraubt worden. Die Stille danach ist wohl das Grauenvollste, was ich je erlebt habe. Kein Lachen mehr, keine Stimmen mehr. Da war nichts mehr, was einem verkündet hatte, dass dort noch jemand wohnte.
Ich hätte hören sollen, als man mir sagte, ich solle bei meiner Mutter bleiben, aber wer kennt es nicht, den Übermut eines kleinen Jungen, der bei seinem Vater sein wollte, auf den er Stolz war, zu dem er aufschaute und der er immer werden wollte. Seit ich denken kann, habe ich danach gestrebt, in seine Fußstapfen treten zu können, seinem Ebenbild gerecht zu werden, der gehorsame Sohn zu sein, den er immer haben wollte.
Er trainierte mich unerlässlich, führte mich an die verschiedensten Waffen heran und zeigte mir, wie ich meinen Körper gezielt für die Organisation einsetzte, für die er arbeitete. Dort war er ein sehr gefragter Mann und unsere Familie genoss ein hohes Ansehen.
Was sein Job allerdings wirklich beinhaltete, wurde mir zum ersten Mal richtig bewusst, als er mir entgegenkam. Die Pistole in der einen und den blutigen Langdolch in der anderen Hand. Ich hatte sie von Weitem gehört, die Schreie, bis dann nichts mehr übrig war.

Die Welt verstummte ...
... und ich war nicht länger ein Kind ...

Man erzählte mir nicht, was sich an diesem Tag genau ereignet hatte, aber mein Ungehorsam wurde noch an ebendiesem mit einer Bestrafung gesühnt. Die Schläge mit dem Bambusrohr waren nichts gegen die Enttäuschung, die ich in meines Vaters Augen gesehen hatte. Vermutlich wäre er an diesem Abend auch noch viel weiter gegangen, wäre meine Mutter nicht eingeschritten. Es war eine der ersten Lektionen, die ich nie vergessen werde und sie war auch nicht die Letzte, die darauf folgte.
Das Training wurde härter. Jede Güte war aus den Zügen des Mannes gewichen, für den ich noch immer so viel Bewunderung empfand und das, obwohl es für ihn nur noch zu zählen schien, dass ich so funktionierte, wie er es haben wollte.
Ich kassierte fernab der Routine Schläge, bis auch diese zum Standard gehörten, für den ich mich nie bereit genug fühlte. Die Furcht vor dem Versagen wurde immer größer und sie musste mir so ins Gesicht gestanden haben, dass ich wohl nicht einmal mehr eines müden Lächelns wert gewesen war. Mein Vater verachtete mich für meine Schwäche. Er sagte es nie, aber ich sah es jeden Tag in seinen Augen.
Dennoch wollte ich nicht nachgeben. Ich kämpfte weiter darum, irgendwann doch ein Wort des Stolzes von den Lippen meines Vaters zu erhaschen.

An seines Vaters Hand wird ein Sohn zum Mann ...
... hätt’ mein Vater gezweifelt, wo wären wir dann …?

Vermutlich wären wir dann noch eine Familie gewesen, wenn mein Vater auch nur den Hauch eines Zweifels gehegt hätte. Der Tod kann schneller kommen, als man blinzeln kann. Wann immer ein Auftrag über die Schwelle unseres Hauses kam, habe ich morgens dem Verschwinden meines Vaters beigewohnt und jedes Mal trat er wieder durch unsere Haustür. Lebendig, grimmig und kälter als zuvor. Auch meiner Mutter gegenüber war er verschlossener geworden. Sie hatte es wohl so hingenommen, wohlweislich, weil ihr auch nichts anderes übrig blieb.
Er ging wieder auf Mission, doch von dieser kam er nicht mehr zurück. Tage vergingen, an denen ich, gerade mal im Alter eines Teenager, abends auf der Treppe im Flur gesessen hatte und darauf wartete, dass er wie immer schlecht gelaunt heimkehrte. Für mich hatte die Möglichkeit nicht existiert, dass auch er verwundet werden könnte, dass auch er sterben könnte. Er, der so stark war, ist dennoch gefallen.

Mein Vater sagte mir, dass ich nicht fragen soll ...
... und Mutter sagt, er starb aus Scham ...

Uns erreichte die Nachricht seines Ablebens am sechsten Tage seines Fernbleibens. Meine Mutter hatte gerade die Kartoffeln für das Essen vorbereitet. Sie machte immer viel zu viel, weil sie wohl hoffte, er würde jeden Moment durch die Tür kommen und Hunger haben. Auch in mir schlummerte diese Hoffnung, so lernte ich doch fleißig nach seinen Lehren weiter. Ich war im Trainingsraum, als es an der Tür klingelte und ein in schwarz gekleideter Mann ins Haus trat, um uns sein Bedauern darüber mitzuteilen, man habe Vater tot aufgefunden.
Meine Mutter weinte unsäglich, als man ihr für unsere Familie ein Ehrenmal und einen Scheck überreichte, damit wir abgesichert sein würden. Ich habe es zu dem Zeitpunkt nicht wirklich wahrgenommen. Wie in Trance saß ich da und hielt die feine Kette in den Händen, die er nie abgelegt hatte. Ihr Anhänger stellt das Wappen unserer Familie dar.
Jetzt hing sie nicht mehr um seinen Hals. Er war fort und ich verstand die Welt nicht mehr.

... doch was er tat, war mutig, stark und ehrenvoll ...
... denn er blieb unbeugsam ...

Ein Mann so stark wie ein Bär ist gefallen und hinterließ nur noch Dunkelheit, obwohl er diese wohl im Herzen getragen hatte.
Nun hatte es keinen Grund mehr gegeben, mich unwissend zu lassen, sodass ich eine Woche später von der Organisation vorgeladen wurde und erfuhr, was mein Vater all die Jahre wirklich getan hatte. Er jagte sie, die Wesen und das Übernatürliche, von denen er mir zur Bettzeit Schauergeschichten erzählt hatte. Grauenvolle Wesen, die unsereins bedrohen, die ihn auf dem Gewissen haben, wie man mir schilderte.
Sie boten mir eine Ausbildung und einen Job an. Ich sollte bei ihnen einsteigen und das Werk meines Vaters fortführen. Ohne lange zu zögern willigte ich ein, denn das war meine Chance, mich endlich als würdig zu erweisen und es zu verdienen, der Sohn meines Vaters zu sein.
Meine Mutter war davon weniger begeistert, doch sie fügte sich meinem Wunsch, dort mit den anderen Jugendlichen weiter darin ausgebildet zu werden, um gegen die Bedrohung ankämpfen zu können.
Ich bezog dort das Quartier meines Vaters und durfte auf eigenen Wunsch auch für mich bleiben, denn es gestaltete sich schwieriger als gedacht, mich dort unter den anderen zu integrieren. Oftmals litt ich während der Trainingseinheiten unter Schweißausbrüchen und schlief wegen nervöser Unruhe ziemlich schlecht, doch nach und nach arrangierte ich mich mit der Situation und bekam auch Einzelunterricht, der mich schmerzhaft an den meines Vaters erinnerte.
Doch mein Leben dort änderte sich schlagartig, als ich mehr durch einen Zufall etwas bei mir entdeckte, von dem ich nicht wusste, dass es überhaupt da war.
Wir erhielten Zuwachs aus Ostasien. Ein Geschwisterpaar, welches ungleicher nicht hätte sein können. Die Verständigung untereinander war etwas schwierig, da sie unsere Sprache kaum beherrschten und wir die ihre nicht sprechen konnten, zumindest glaubte ich das, bis ich sie trotzdem verstehen konnte. Ich habe Mandarin nie gelernt, obwohl mein Vater es gerne bei mir gesehen hätte, dass ich so viele Sprachen wie möglich erlernte.
Aber nun verstand ich sie einfach und mit jedem Tag, der verging, bemerkte ich, dass es mir auch leicht fiel, mich mit ihnen zu unterhalten, wobei ich ihnen weiß machte, ich hätte fleißig gelernt.
Es blieb nicht bei Mandarin. Jegliche Sprache, mit der ich in Kontakt geriet, prägte sich mir ein und ich konnte mich ihrer fließend bedienen, was ich natürlich geheim hielt, so fürchtete ich, dass man mich womöglich als einen der ihren abstempeln, als ebenso eine Übernatürlichkeit.
Ein Katz- und Mausspiel begann, doch zu meinem Glück war meine Fähigkeit zur Anpassung soweit ausgeprägt, dass mir niemand auf die Schliche kam und dass ich weiterhin dienen und lernen konnte.
So wurden wir auch auf unsere ersten kleinen Missionen ausgesandt, die mal mehr und mal weniger erfolgreich verliefen. Manchmal brachten wir unseren Leitern das Ersehnte und manchmal entkam es uns auch. Wir verletzten uns, standen aber immer wieder auf. Ich zog mir bei einer Mission an meiner Schulter eine Absplitterung der Gelenkpfanne zu, was mich seitdem in meinen Bewegungen etwas einschränkte, doch auch das hielt mich bisher nie auf, weiter auf mein Ziel zuzuhalten. Die Fußstapfen meines Vaters.
Ich weiß, was die Organisation mit den Wesen, worunter durchaus auch Kinder waren, machten und ich weiß, dass mein Vater dies auch mehrfach unterstützt und selbst vollführt hatte, doch Erziehung war Erziehung und mich lehrte man Grausamkeit mit Unerschrockenheit eisern zu bekämpfen. Es fühlte sich richtig an, der Kampf gegen diese gefährlichen Wesen. Und das obwohl ich wohl selbst etwas mit ihnen zu tun habe, was mir meine Mutter vielleicht hätte bestätigen können, wenn ich sie hätte sehen dürfen, doch das war unsereins erst wieder gestattet, sobald wir die Prüfungen mit Bravour abgeschlossen haben.
Die Prüfungen kamen und an jedem zogen sie anders vorbei, hinterließen ihre Spuren auf psychischer und physischer Basis.
Quer über den gesamten Rücken ziert mich ab diesem Zeitpunkt eine Narbe, doch ich trage sie genauso wie das Blut an meinen Händen mit Stolz, weil ich wusste, dass er es auch gewesen wäre, hätte er mich sehen können.
Ich durfte nach Hause, doch dort fand ich niemanden mehr vor. Unsere Nachbarn berichteten mir, meine Mutter sei an einem gebrochenen Herzen gestorben, doch das glaubte ich nicht. Ich wollte es nicht glauben, doch trotzdem saß meine Schuld tief, denn ich hatte sie alleine gelassen und nun war auch sie fort. Ohne ein Wort.
Ich musste weiterziehen, ohne ihre Fürsorge, ihren Rat, ihre Umarmung und ihr Verständnis.
Tiefe Schuldgefühle waren seitdem meine ständigen Begleiter, denn nichts und niemand konnte mir meine Mutter zurückbringen und nichts und niemand würde sie je ersetzen können.
Mich zog es an den einzigen Ort zurück, den ich bis auf mein Elternhaus und meinen Stadtteil noch kannte. Die Organisation.
Ich trat endgültig in ihren Dienst, weil mir auch nichts anderes mehr als dieser Teil meiner Identität geblieben war und machte mir in ihrem Namen die Hände schmutzig. Ich funktionierte nur noch auf diesem Weg, obwohl sich eben jene Zweifel in mir angesetzt haben, die mein Vater wohl nie besessen hatte.

Aber ich bin nur ein Mann ...
... befolg’ meine Befehle immer noch ...

Es änderte jedoch nichts daran, dass ich mal alleine und mal in einer kleinen Gruppe genau das tat, was man uns immer wieder auftrug und so zogen die Jahre ins Land. Jahre, in denen das Blut ganze Eimer füllte und die Zweifel und die Schuld immer größer wurden. Jahre, in denen ich aber auch bemerkte, wie meine Kräfte wuchsen, als es anfing, dass ich mit den Tieren um mich herum kommunizieren konnte und mich in deren Gegenwart sogar viel wohler fühlte, als unter Meinesgleichen zu treten.
So kam es auch dazu, dass ich auf dem Rückweg von einer Mission ein Faultierjunges mutterseelen alleine vorfand und nicht anders konnte, als es mitzunehmen. Meiner Treue wegen erlaubte man mir seine Aufzucht und es war vermutlich wie ein Trostpflaster auf meiner Seele, wenn auch recht klein, aber es half mir, mich nicht gänzlich einsam und kalt zu fühlen, auch wenn der nächste Auftrag schon auf mich warten würde.


*Texte in anderer Schriftart sind aus dem Musical Anastasia (Lieder Doch und Die Niewa fließt)


SOMETHING ELSE: Charakter wurde von einem Naturgeist nach seiner Geburt gesegnet - deshalb die Fähigkeit, er selbst weiß nichts davon, ansonsten hat er meist sein Faultierjunges dabei, mehr fällt mir nicht ein
THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: Nichts wirklich Neues, PB ist schon mit anderen Charakteren im Forum ;)



Slavik Ivan Deac kümmert sich sofort um die Angelegenheit!
Diamond Grey meint: Bin dabei, immer lachend, rein in die Kreissäge!
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#5

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 05.02.2024 22:57
von Slavik Ivan Deac • # | 169 Beiträge | 2795 Punkte
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Willkommen an unseren Toren!
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Schön, dass du zu später Stunde noch deinen Weg hergefunden hast!
Interessante Gabe die du da hast. Ist sicherlich manchmal auch echt praktisch, hm?
Bevor ich dir den Weg frei mache, muss ich mir erstmal kurz deine Daten anschauen.

Deine Storyline passt und der Avatar ist frei.
Ich muss dich aber bitten den Hinternamen abzuändern, da dieser bereits existiert.


Wenn das geschehen ist darfst du deine Sachen packen und weiterziehen. Die Tore stehen dir offen!
Sobald @Lillian Mason Tyler greifbar ist, wird sie dich freischalten.

Hellhound approves. ✓

Take care .
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Denn nur mit Blut, Schweiß und Tränen. . .

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#6

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 05.02.2024 23:53
von Simon
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Danke für die Antwort.

Praktisch kann man so sagen.

Das mit dem Nachnamen ist mir durch die Finger geglitten.
Der Name McKane würde für mich sonst noch passen, ist der genehm?

Angenehme Nacht wünsche ich.
~ Simon


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#7

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 06.02.2024 00:13
von Slavik Ivan Deac • # | 169 Beiträge | 2795 Punkte
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McKane haut hin! Den kannst du dir schnappen & dich dann in die Registrierung stürzen.
Dankeschön, die wünsche ich ebenso!


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#8

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 07.02.2024 10:12
von The Shadow • #ADMIN ACC | 2.262 Beiträge | 3160 Punkte
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DAS MANOR GIBT ES JETZT MITTLERWEILE SEIT ÜBER 10 JAHREN. WIR HABEN VIELES KOMMEN UND GEHEN SEHEN. HABEN VIELE ERFAHRUNGEN GEMACHT UND VIELE JAHRE HINTER UNS GEBRACHT. SOWIE VIELLEICHT AUCH DU!? KLINGT VIELLEICHT KOMISCH, ABER WIR SIND ALLE KEINE 20 MEHR UND WOLLEN HIER EINFACH GEMÜTLICH MITEINANDER AUSKOMMEN. ES IST NUR RICHTIG, SICH ZU BEWERBEN, WENN DU AUF LANGE SICHT HIN PLANST, EINEN CHARAKTER AUFZUBAUEN ODER IHN ZU RETTEN; WEIL ES WOANDERS VIELLEICHT NICHT MEHR PASST. DENN SO ERGING ES HIER VIELEN UND SICHERHEIT IST UNS WICHTIG. DAZU HERRSCHT HIER KEIN ZEITDRUCK; KEIN STRESS UND KEINE MINDESTPOSTNGLÄNGE. ALLES WAS WIR WOLLEN IST, DASS DU DICH EINBRINGST UND BLEIBST, DASS WÄRE TOLL! DENN WER MAG SCHON EINTAGSFLIEGEN? DU AUCH NICHT? SUPER, DANN HABEN WIR DAS JA SCHON MAL GEKLÄRT!

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#9

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 19.02.2024 22:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME: Michael (Pater Michael ) ALTER: Jahrtausende //schaut aus wie 27-35 Jahre BERUF: Erzengel & Exorzist/Priester MY FACE: Tom Hiddleston (wurde reserviert) WESEN: Erzengel
STORYLINE:

Da ein normeler Lebenslauf seeeeehr viele Seiten lang wäre ^^"""" habe ich das jetzt so durchgezogen um die wichtigsten Punkte in seinem Leben kurz zu benennen, ich hoffe das genügt:


Wann und wo wurdest du erschaffen?
Mika lächelte sein gegenüber sanft an ehe er anfing. „Vor tausende von Jahren erblickte ich das Licht der Welt. Anders als Menschen, also nicht aus eine Mutterleib heraus. Gott hat mich erschaffen, ich war einfach da. So wie ich hier und jetzt vor dir sitze...ich hatte keine Kindheit wir ihr es habt. Und doch musste auch ich viel lernen“*kommt es mit einem sachten lächeln*
Viel zu viel hatte er zu lernen, war erst nur blind seines Vaters Worten gefolgt, hatte immer getan was er sollte, was erwartet wurde, als einer der ersten Engel. Er hatte gehorcht, und das war jetzt der Dank dafür? Dass Gott….weg war? Unerreichbar? Verschwunden? Selbst die Engel wussten nicht was passiert war, was los war. Sie wurden alleine gelassen und viele fühlten sich so. Er versuchte sie zusammen zuhalten aber auch bei ihm bröckelte der Glaube daran, dass alles irgendwie ein Plan war...sein sollte..vll war es irgendwann mal gesehen! Vor Jahrtausenden….



Zu welchen Zweck wurdest du erschaffen?
„Ich soll die Menschheit vor den Bösen beschützen, ihnen Kraft in dunklen Tagen geben und ich gebe mein bestes. Auch wenn ich oft denke, dass es nicht ausreicht, weil die andere dunkle Seite und auch die Menschen selber sich verändert haben.“fing er mal an zuerzählen.
„Ich habe mir auch einen menschlichen Job gesucht wie ihr es heute sagt. Eine Arbeit, aktiv zu helfen, nicht nur als Erscheinung oder Wunder. Ich bin Priester und Exorzist. Ich versuche die Menschen aktiv von Dämonen zu schützen, zu helfen, ich versuche ihnen auch bei Probleme zu helfen, ihnen die Sünden abzunehmen.“ So wie er eben auch beschlossen hatte als Priester und vor allem als Exorzist gegen das böse zu kämpfen.Er lächelte leicht, bei diesen Gedanken.„Ich wusste sonst nichts anderes.“ gestand er doch leicht beschämt, er war dazu gemacht den Menschen zu helfen und das war doch eine Versionen ihnen direkt helfen zu können. „Ich heisse die Kirche selber nicht als für gut, dennoch kann sie auch vieles gutes Tun….“ er verzog leicht den Mund, wusste er darum was Kirche im Namen des Gottes seid je her alles angestellte oder diesen Namen für andere Dinge die Kriege, Reichtum oder Missbrauch missbrauchte.



Erzähl uns von den ersten Eindrücken nach der Geburt.
Er lächelte, als er sich zurück erinnerte. „Erst war da ...nichts...Dunkelheit, eh mich eine Stimme ansprach meine Augen zu öffnen, ich sah grelles Licht so das ich meine Augen zusammenkniff. Es war sein Vater, also Gott...der nur erklärte wer ich war, dass sich ein Erzengel, einer der ersten Engel war. Während ich dessen Worte lauschte und meine Flügel betrachtete, sah ich mich auch etwas um und entdeckte noch jemanden, einen Zwilling? Und doch ganz anders….Ich wusste nicht wer von uns älter war. Uriel und Gabriel wie Raphael folgten erst stunden später. „ erzählte Michael mit einem kleinen verträumten Lächeln auf den Lippen dann da war es um ihn geschehen, als Luzifel zum erstn mal sah, spürte er diese warme...diese Liebe in seinem Herzen aufkeimen, bei diesen Gedanken spielt er mit dem Ring an seinem kleinen Finger. Einen besonderen Ring
„Ich spürte unheimliche tiefe Liebe.“ formiert er so. „Zu Beiden, meinen Vater, meinem Bruder….“ er merkt aber das dieses Einschieben wohl zu viel des Guten war, aber nun war es ausgesprochen und er konnte es nicht mehr ändern. Aber es war so. er los nicht.

Das Schlimmste, was du jemals erlebt hast?
„Das Schlimmste.“ Mika verzieht leicht schmerzvoll das Gesicht als er sich erneut zurück erinnert, an das Ereignis das alles verändert hatte...ihn selber verändert hatte….die ganze Welt in seinen Augen. „ ...das war meinen eigenen Bruder fallen zu lassen. Luzifel zu verstoßen, ihm mein Flammenschwert durch das Herz zu jagen... und mit ihm die anderen Engel aus Eden zu vertreiben. Es tat einfach nur tief in mir weh, weil ich nichts dagegen tun konnte. Ich, der sie alle Beschützen sollte...“Er sah zu Boden als er weiter sprach.“ Der Krieg im Himmel war furchtbar. Kein einziges Wort davon, dass es ihm Leid tat Lilith oder gar Adam und Eva zu verbannen...falls das jemanden jetzt auffallen sollte….kein einziges Wort darüber und das wo er doch der Beschützer der Menschen war….auch wenn er diese Aufgabe erst später ausgelegt bekommen hatte.



Das Beste, was du je erlebt hast?
„Nach meiner Erschaffung? „ Er machte eine kurze Pause. „Als mir Gott meine neue Aufgabe zugeteilt hatte.“in Gedanken verloren nickte er. “ Er zeigte damit, dass er trotz meines Versagens bei Luzifel und den Fall der anderen mir eine neue Chance gab. Ich sollte mich ab da um die Menschen kümmern, sie beschützen, ihnen in schweren Zeiten beistehen. Und ich versuche mein möglichstes zu geben um diese Aufgabe gut zu erfüllen. „ doch ein kleines Schulterzucken folgte. „Wahrscheinlich versuche ich alles wieder gutzumachen...auch wenn ich weiß, dass Luzifel´s Fall damit nicht wieder gut zumachen ist.“
Nicht um sonst war er als Exorzist unterwegs gewesen, damit er gegen die Dämonen und neue Kinder des Morgensterns kämpfte, die Menschen vor ihnen zu schützen versuchte ….es war ja nicht so irgendwie auch mit Luzifer zu reden? Über seine Handlanger? Naja wenn man sich beschimpfen als reden hinnahm, dann ...jap und es war so erbärmlich, dass wusste der Mika.

Erzähle uns von den wichtigsten Personen in deinem Dasein.
„Mein Vater, also Gott, dem ich zu verdanken habe, dass ich Lebe und er legt auch großes Vertrauen in mich.“ kam es sehr neutral, wie auswendig gelernt.
„Meine Geschwister - alle samt. Selbst Lu..zifer zähle ich weiter dazu. Nie würde ich es leugnen, dass ich auch ihn weiterhin liebe. ...wie alle meine Geschwister. Auch alle die gefallen sind.“


Warst du jemals verliebt?
Mika schaut einen langen Augenblick zu Boden, holt dann tief Luft. „Es gab da nie einen Menschen, der für der eine Wahre war. Es soll sie geben, erzählt man sich. Engel verlieben sich auch, eben in diese besonderen Exemplare. Deshalb habe ich auch keine Kinder ...keine Nephilim gibt es von mir. Aber es gab oder gibt noch immer jemanden den ich glaube aufrichtig zu lieben... er weiß es nicht einmal, denn ich habe es ihm in den vielenJahren als er selber noch ein Lichter war nie gesagt. Es weiß keiner... außer vielleicht Gott. Er weiß ja alles...Außerdem hört es sich doch seltsam an, seinem eigenen Bruder so etwas wie echte Liebe zu gestehen oder?“ erst jetzt schaut er wieder auf, lächelt beschämt.“ Ich vermisse Lu sehr und hoffte dass er doch wieder zu Vernunft kommt, zurückkommt....irgendwann...in den Himmel zu uns allen.“ Es folgt eine weitere längere Pause. „Oder ich aus eigener Dummheit heraus, diesem Gefühl folgte und falle...“Mika lächelt schmal und winkt ab.„ Hey aber immerhin hab ich es schon sooo viele Jahre ausgestanden, also werde ich es wohl auch weiter hin schaffen!“ dennoch schaut er fragend zu dem Fragensteller.
„Und ja da wartete sicher noch der richtige Mensch auf mich….irgendwo…“ er leicht lächelte, aber vll war das auch eine Option, wenn er wusste wie es war geliebt zu werden, dass sich alles erneut änderte, für ihn.

Und nun, nimm ein wichtiges Ereignis und berichte uns davon.
„Das wichtigste Ereignis war der Verstoß Luzifel-durch mich vor so vielen Tausenden von Jahren. Ich tat es für das Wohl der anderen... ich musste es tun, weil es meine Aufgabe war. Weil Lu unrecht hatte....“ er macht eine kurze Pause „Weil Vater es so verlangte.“ diese Worte hörten sich leicht verzweifelt an. „Diese Tat hat mich verändert. Der große Krieg im Himmel gegen all meine Brüder…. Es ließ mich seitdem zweifeln, an mir. Selbst auch an Gott....Es hat mich zwiegespalten und oft weiß ich selber nicht was besser oder schlechter, wer im Recht oder Unrecht ist. Aber ich soll die Menschen beschützen und tue ich es trotz der Zweifel an ihrem Dasein, denn sie haben es sich ja nicht ausgesucht hier zu sein, nicht wahr? Gott hatte sie erschaffen, bezweckt also damit ...irgendetwas. Und ich diene.“ leicht nickte er um seine Worte zu bestätigen. „Ich finde aber auch haben sich die Menschen entwickelt….sie stehen sehr gut auf eigenen Beinen ohne an Gott zu denken.“ erläuterte er weiter. „Sie machen dumme Sachen, aber doch...man kann auch auf sie stolz sein.“ er lächelte. „Nicht alle sind schlecht nur weil sie von gefallenen Adam wie Eva abstammen, es gibt auch sehr viele gute Menschen da draußen.“ er nickte erneut und fuhr fort.“Genau deshalb hab ich begonnen mich mehr unter ihnen zu bewegen, mich unter sie zu mischen und so auf sie aufpassen. Es ist besser als..von oben.“ er schmunzelte.“ einer Wolke. Man bekommt nicht viel mit im Himmel. Also beschloss ich so etwas zu machen. Priester als Beruf brachte mich ihnen näher, man vertraute mir gleich. Als Exorzist ist es eben so, die Menschen vertrauen mit, ich kann ihnen helfen.“ erklärte er.



SOMETHING ELSE: 3Person, gemütlich, ü 18 .
THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: Bitte Story nach Anmeldung löschen ...



Izanami wird die Sache im Auge behalten!
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#10

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 20.02.2024 13:36
von Slavik Ivan Deac • # | 169 Beiträge | 2795 Punkte
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Verzeih uns die lange Wartezeit, aber manchmal meint das RL es einfach nicht gut mit einem.
Der Avatar gehört dir und die Story liest sich ebenfalls gut!

Leider kann ich dir den Weg auf die andere Seite aber trotzdem noch nicht frei machen.
Der Name Michael ist bereits für einen anderen Chara reserviert, weshalb ich dich bitten müsste, nach einem anderen Namen für dich Ausschau zu halten.

Sobald das geschehen ist und du fündig geworden bist, kannst du dich in die Registrierung begeben.
Dort wird @Lillian Mason Tyler dich dann freischalten.


Take care .
- Slavik 🐺


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#11

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 20.02.2024 14:44
von The Shadow • #ADMIN ACC | 2.262 Beiträge | 3160 Punkte
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#12

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 20.02.2024 14:49
von Kokabiel
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NAME: Kokabiel ALTER: ü6000 Jahre BERUF: Sammler von Geheimnissen MY FACE: Tom Wisdom WESEN: Gefallener Engel
STORYLINE:

Engel sind die Gesandten ihres Herren und überbringen der Menschheit seine Botschaften von Weissagungen, Gelöbnissen und Lehren, um im Einklang mit dem Universum, mit der Welt, der Natur und seinen Mitmenschen genau das Leben zu führen, welches der unerfindliche Plan für jeden einzelnen so bestimmt hat.
Ihr Ursprung liegt im Anbeginn der Existenz, als Gott sie einem Geistwesen gleich erschuf, um ihm zu dienen, ihn zu lieben und fortan seine Worte zu verkünden.
Ein jeder Engel, der Gott zugewandt aus seiner Prüfung hervorgegangen ist, existiert im Lichte des Himmels, hat die Kreaturen des Universum zu lieben und ihnen ein Wegweiser zu sein, während die Gefallenen der Rebellion gegen ihren Schöpfer dazu verdammt sind, die Hölle und das Fegefeuer ihr Heim zu nennen und als Dämonen ihr Dasein zu fristen.

So geschah es auch für die Augen, die gen Sterne gerichtet waren. Die darin zu lesen vermochten, was anderen verborgen blieb. Die das Wissen um die Geheimnisse des großen Ganzen tief im Sein verschlossen hielten und alles beobachteten, was sich ereignete, doch zum Schweigen gebannt, den Schlüssel verloren, verloren, als die Fehde begann, als das große Ganze in Frage gestellt war, als sich der Himmel teilte und lichterloh brannte.
Auch er hatte gebrannt, Feder um Feder voller Ruß und Schmerz.
Dabei war es nicht in seinem Bestreben gewesen, an dem Brennen teilzuhaben, was solch verheerende Folgen für das Gefüge jeglicher Existenzen bedeutet hatte. Er hatte nichts davon gewollt, hatte an das Verantwortungsbewusstsein appellieren wollen, doch seine Worte, die die Geheimnisse bargen, blieben ungehört, verloren sich in der Rebellion, in die er geriet, angegriffen von Seinesgleichen, sodass er in die Bücher als einer der Anführer einer Heerschar von fallenden Engeln einging, die aus dem Himmel verbannt ihr Dasein in der Hölle an der Seite ihres neuen Königs fristen müssen.

Kokabiel, einst als Stern Gottes geboren, hatte wie viele andere verloren, was sie einst ihre Heimat nannten und mussten sich an einem Ort neu erfinden, der vieles bereit hielt, außer das strahlende Licht, aus dem sie gekommen waren.
Das Federkleid einst so leuchtend weiß, als wären darin funkelnde Sterne eingewebt, war von den Flammen gebrandmarkt, von einer Schande dunkel verhangen, aus der er selbst kein Entrinnen mehr sah.
So blieb er auch an seines neuen Herren Seite, ließ sich zu einem Höllenfürsten krönen und verschloss sich in seinen eigenen Hallen, wann immer sein teurer Rat nicht gefragt war. Er ließ geschehen, was geschehen musste, hielt die handlungsbereiten Hände hinter seinem Rücken verschränkt und so verging die Zeit, die zwischen seinen Fingern zerrann wie das, was er einst mal gewesen war.
So musste er auch lernen, einen Weg zu finden, sein eigenes Dasein zu akzeptieren. Er musste akzeptieren, dass seine Flügel nicht mehr dem Himmel geweiht waren, er musste akzeptieren, dass die Sternenkonstellationen außerhalb seiner Reichweite existieren und er sie nur sehen konnte, wenn er den Schritt aus der Hölle wagte. Und er musste akzeptieren, dass sein Haupt nun auch die Hörner eines Dämonen tragen konnte, dass seine Fähigkeiten nicht mehr dazu dienten, Besonnenheit zu stiften, sondern Chaos bedeuten mussten.
Zumindest zwang ihn dieser Gedanke und die Einstellung aller anderen zu seiner neuen Heimat dazu, dieser Vorstellung seines neuen Selbst zu erliegen, die keine Rehabilitierung für ihn vorsah. Die Handlungsweisen der Wesen, die nach ihrem Tod dort ihrer eigenen Grausamkeit wegen ausgeliefert waren, oder die der Hölle zukünftig entsprangen, dort geboren wurden, zwang ihn dazu, sich viele Jahrhunderte seiner doch eigentlich kostbaren Existenz eingesperrt zu halten.
Er überließ es anderen, die Präsenz der Hölle in die Winkel des Universums zu streuen, diese entfalten zu lassen und Unruhe und Verführung als nützliches Werkzeug zu etablieren, um Sünder für das Flammenmeer zu rekrutieren.


Gewiss hatte der Herrscher, dem er untertan wurde, auch anderes mit ihm im Sinn, denn noch immer trug er umwobene Geheimnisse in sich, konnte diese noch immer sehen, mit seinen Sinnen ertasten, sie in sich verschließen und auch mit ihnen handeln, ein Geschick, mit dem man die Mächtigsten in Fesseln halten konnte und genau dieser Gabe machte sich Lucifer Morningstar von Gebrauch, benutzte ihn fortan als Unterhändler, als Wissenssammler, der für eben jene Tätigkeit seine Hallen gelegentlich verlassen musste, der sich unter auf Erden weilenden Wesen mischen musste, ihnen ihre Geheimnisse, ihre Ängste und Sorgen abspenstig machen musste, um seinen Herren zu bereichern, um diesem einen Schutzwall aus nützlichen Wissen zu errichten. Und er tat es, tat es, nachdem er sich selbst aufgegeben hatte, selbst nicht mehr spüren konnte, was ihn vorher mit all seinen Geschwistern verbunden hatte.

So erschien er auf Erden in den unterschiedlichsten Gewändern, in den unterschiedlichsten Gestalten und Funktionen, um eben jener Tätigkeit nachzugehen. Er wohnte dadurch dem steten Wandel bei, erlebte das Heranwachsen und Sterben ganzer Kulturen, doch hielt er sich ganz dem Geschehen entfremdet, denn so war es schon immer gewesen. Schaue zu, doch berühre nicht.
Der Himmel tat es, die Hölle tat es. Jeder überließ die Menschheit den Zahnrädern der Zeit, ließ diese sich unentwegt drehen und erfüllte die Aufgaben, die ihnen im Plan allen Lebens zuteilwurden.

Kokabiel selbst, dem es reichte, sich dem Sammeln von Informationen zu widmen, der dadurch auch Geschichten in sich vereinte, die er in seinen Hallen in der Hölle niederschrieb, konnte sich aber alsbald nicht mehr dem Treiben der dämonischen Gesandten entziehen, konnte sich nicht seinem Titel entziehen und musste sich somit dem Auftrag beugen, sein gesammeltes Wissen auch dazu zu nutzen, nach Seelen zu häschern.
So begann sein eigener Spießrutenlauf, die Spirale weiter abwärts, während er mit dem Wissen in Verhandlungsbasis mit den Menschen eintrat, immer wieder ihre Ängste und Sehnsüchte schürte, um den Pakt mit dem Teufel zu schließen, ihr Leben einzusetzen und es an ihn für immer im Fegefeuer zu verlieren.
Ein Geheimnis gegen deine Seele. Bist du bereit, den Preis zu zahlen?


SOMETHING ELSE: Kein Gesuch, gemütlicher Poster (3. Person Singular), PB-Alter: ü30
THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: Wie gehabt, PB ist schon längst mit anderen Charakteren im Forum.



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#13

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 20.02.2024 21:58
von Lillian Mason Tyler • #KLEINER FREAKO | 1.072 Beiträge | 5991 Punkte
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Avatar As always! The Queen! Miss Karen Lucille {Lucy Hale ♥
Trigger Hab keine. Ich kann einiges ab! Außer, den #Twilightdreier!



» HELLO MY DEAR! ♥


I`TS WONDERFUL TO SEE YOU HERE!
Entschuldige die lange Wartezeit! Irgendwie, wollte ich vorhin schon antworten und dann kam mal wieder alles anders als gedacht!

Was soll ich groß hier herumreden! Wir machen es schnell, denn der Charakter ist wundervoll ausgearbeitet und wird wohl schon, wie gesichtet, erwartet. Deine Angaben sind alle sehr gut, Name und Avatar sind frei. Registriere dich also gerne. Wir begrüßen dich an den großen Toren des Manors.

Auf dass du lange hier bist und weiter Spaß haben wirst! Wir freuen uns auf dich! ♥

DEFEND US IN FIGHT! AGAINST MALICITY AND ALL PASSIONS!

__________________________________LIEBE GRÜSSE, LILLY!


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Kokabiel bedankt sich!
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#14

RE: • CHARAKTERBEWERBUNG {FIND THE WAY TO YOUR FOREVER HOME ♥

in THE SHADOWS ARE CALLING YOU! 20.02.2024 22:01
von The Shadow • #ADMIN ACC | 2.262 Beiträge | 3160 Punkte
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DAS MANOR GIBT ES JETZT MITTLERWEILE SEIT ÜBER 10 JAHREN. WIR HABEN VIELES KOMMEN UND GEHEN SEHEN. HABEN VIELE ERFAHRUNGEN GEMACHT UND VIELE JAHRE HINTER UNS GEBRACHT. SOWIE VIELLEICHT AUCH DU!? KLINGT VIELLEICHT KOMISCH, ABER WIR SIND ALLE KEINE 20 MEHR UND WOLLEN HIER EINFACH GEMÜTLICH MITEINANDER AUSKOMMEN. ES IST NUR RICHTIG, SICH ZU BEWERBEN, WENN DU AUF LANGE SICHT HIN PLANST, EINEN CHARAKTER AUFZUBAUEN ODER IHN ZU RETTEN; WEIL ES WOANDERS VIELLEICHT NICHT MEHR PASST. DENN SO ERGING ES HIER VIELEN UND SICHERHEIT IST UNS WICHTIG. DAZU HERRSCHT HIER KEIN ZEITDRUCK; KEIN STRESS UND KEINE MINDESTPOSTNGLÄNGE. ALLES WAS WIR WOLLEN IST, DASS DU DICH EINBRINGST UND BLEIBST, DASS WÄRE TOLL! DENN WER MAG SCHON EINTAGSFLIEGEN? DU AUCH NICHT? SUPER, DANN HABEN WIR DAS JA SCHON MAL GEKLÄRT!

WIR POSTEN SELBER NICHT JEDEN TAG, SETZEN ABER EINE GEWISSE GRUNDAKTIVITÄT VORAUS, DIE MAN HIER AUCH GUT IN FORM VON {CHATS, GB`S, ACTIVITYECKE, SPIELEN, NEBENPLAYS, MINIPLAYS USW. EINHALTEN KANN. HEISST IM UMKEHRSCHLUSS, DASS DU BEREIT SEIN SOLLTEST, AUCH MAL AUF EINEN POST ZU WARTEN. DENN DAS REALLIFE SCHLÄFT NICHT, LEIDER UND MANCHMAL SCHLEICHEN SICH AUCH ANDERE PROBLEME EIN; WIE KRANKHEITEN ETCPP. DAVOR IST HALT NIEMAND SICHER! WENN DAS NICHTS FÜR DICH IST, SOLLTEST DU DIR ÜBERLEGEN, OB DAS MANOR DAS RICHTIGE FORUM FÜR DICH IST. WOHNFÜHLEN UND NICHT ZWANGHAFT ZU SEIN, STEHT HIER NÄMLICH AN OBERSTER STELLE. HÖRT SICH GUT AN FÜR DICH? DANN FREUEN WIR UNS, WENN WIR DEINEM CHARAKTER EIN LANGLEBIGES ZU HAUSE SCHENKEN KÖNNEN UND BEGRÜSSEN DICH GERNE AN UNSEREN TOREN ♥.



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